• Der adjustierte Konzerngewinn der Gruppe verbesserte sich um 14% auf rekordhohe CHF 806 Mio. Der adjustierte Gewinn pro Aktie (EPS) der Aktionäre der Julius Bär Gruppe AG stieg um 13% auf CHF 3.66.
  • Der Anstieg des adjustierten Konzerngewinns gegenüber dem Vorjahr betrug 30% unter Ausschluss der Positionen im Zusammenhang mit Kairos und der Pensionskasse im Jahr 2016 (CHF 88 Mio. nach Steuern).
  • Der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare IFRS-Konzerngewinn stieg auf CHF 705 Mio. und der IFRS-Gewinn pro Aktie auf CHF 3.25, eine Zunahme von je 14%.
  • Verwaltete Vermögen CHF 388 Mrd., ein Anstieg von CHF 52 Mrd. oder 16%. Die verwalteten Vermögen wurden durch eine Umklassifizierung von CHF 6 Mrd. zu den Custody-Vermögen per Jahresende beeinträchtigt, eine Folge der abgeschlossenen Einführung der neuen Kundenberatungsmodelle in der Schweiz und in Kontinentaleuropa.
  • Das Netto-Neugeld von mehr als CHF 22 Mrd. oder 6.6% liegt über dem Zielbereich von 4–6% und bestätigt den anhaltenden Erfolg der Initiative für organisches Wachstum.
  • Bruttomarge 90 Basispunkte (Bp), adjustierte Cost/Income Ratio (2) 69%, adjustierte Vorsteuermarge 27 Bp.
  • Die vollständig angewendete BIZ CET1 Kapitalquote verbesserte sich von 10.6% auf 13.5% (phase-in: 16.7%) und die vollständig angewendete BIZ Gesamtkapitalquote von 16.4% auf 21.2% (phase-in: 22.0%). Die Kapitalquoten liegen deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen und den eigenen Kapitaluntergrenzen der Gruppe.
  • Der Verwaltungsrat wird eine ordentliche Dividende von CHF 1.40 pro Aktie für das Finanzjahr 2017 vorschlagen. Dies entspricht der vierten Erhöhung in Folge und einer Steigerung um 17% gegenüber 2016. Die Dividende soll vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionäre an der Generalversammlung vom 11. April 2018 aus den gesetzlichen Kapitalreserven bezahlt werden.
  • Wahlen der Mitglieder des Verwaltungsrates an der Generalversammlung 2018: Ann Almeida steht nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung. Richard M. Campbell-Breeden als neues Mitglied zur Wahl in den Verwaltungsrat nominiert (wie am 11. Dezember 2017 angekündigt).

Bernhard Hodler, Chief Executive Officer der Julius Bär Gruppe AG, sagte: „Ich bin stolz, diese ausgezeichneten Ergebnisse für das Jahr 2017 zu präsentieren. Ich möchte unsere reine Private-Banking-Strategie, die uns differenziert, weiter verfeinern und Julius Bär als den vertrauenswürdigen Berater unserer Kunden positionieren. Ausserdem werden wir in die weitere Verbesserung unserer Infrastruktur und Prozesse investieren, die unsere Kundenberater dabei unterstützen, ganzheitliche Beratung anzubieten. Dank unserer einzigartigen Positionierung haben wir gute Chancen, von der internationalen Expansion unseres Geschäfts zu profitieren und neue Talente zu gewinnen.“

Verwaltete Vermögen um 16% höher, begünstigt durch erhebliche Nettozuflüsse und die Marktentwicklung
Die verwalteten Vermögen stiegen um 16% oder CHF 52 Mrd. auf CHF 388 Mrd. Diese Zunahme ist zurückzuführen auf die positive Marktentwicklung von CHF 34 Mrd., einen Netto-Neugeldzufluss von CHF 22 Mrd. (6.6%), einen positiven Währungseffekt von CHF 2 Mrd. und einen leicht positiven Netto-Akquisitionseffekt in Höhe von CHF 0.3 Mrd. Die verwalteten Vermögen wurden durch eine Umklassifizierung von CHF 6 Mrd. zu den Custody-Vermögen per Jahresende beeinträchtigt, eine Folge der inzwischen abgeschlossenen Einführung der neuen Kundenberatungsmodelle in der Schweiz und in Kontinentaleuropa.

Der Netto-Neugeldzufluss beschleunigte sich auf 6.6% und übertraf damit den mittelfristigen Zielbereich der Gruppe (4–6%). Begünstigt wurde die Entwicklung des Netto-Neugelds insbesondere durch starke Nettozuflüsse von Kunden mit Domizil in Asien und im Nahen Osten, durch eine deutliche Erholung in Lateinamerika und die anhaltend gute Entwicklung des Netto-Neugelds in den traditionellen europäischen Märkten mit starken Beiträgen aus Monaco und dem Vereinigten Königreich. Die in den Jahren 2016 und 2017 eingestellten Kundenberater leisteten einen bedeutenden Beitrag zu diesen Zuflüssen.

Unter Berücksichtigung der Custody-Vermögen von CHF 69 Mrd. wuchsen die gesamthaft verwalteten Kundenvermögen um 17% auf CHF 457 Mrd.

Erhöhung des Betriebsertrags um 14% durch starkes Wachstum des Erfolgs aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft
Der Betriebsertrag erhöhte sich auf CHF 3’252 Mio. Der Anstieg von 14% war etwas geringer als die durchschnittliche monatliche Zunahme der verwalteten Vermögen von 16% (auf CHF 363 Mrd.), was zu einem Rückgang der Bruttomarge um 1 Bp auf 90 Bp führte. 2016 beinhaltete der Betriebsertrag allerdings eine positive Fair-Value-Anpassung von CHF 39 Mio. (oder 1.2 Bp hinsichtlich der Bruttomarge) aus der in jenem Jahr erworbenen zusätzlichen Beteiligung von 60.1% an Kairos. Unter Ausklammerung dieses Einflusses belief sich der Anstieg des Betriebsertrags auf 16% und die Bruttomarge blieb weitgehend unverändert.

Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft nahm um 23% auf CHF 1’931 Mio. zu. Dieser deutliche Anstieg ist auf eine weitere Verbesserung der vermögensabhängigen Kommissionserträge sowie auf das starke Wachstum der Kommissionen aus Kundentransaktionen zurückzuführen. Die vermögensabhängigen Erträge wurden begünstigt durch einen höheren Anteil an Beratungsmandaten sowie einen zwölf Monate umfassenden und stark verbesserten Beitrag von Kairos nach der Konsolidierung per 1. April 2016 und einer guten Performance ihrer wichtigsten Produkte.

Der Erfolg aus dem Zins- und Dividendengeschäft steigerte sich um 13% auf CHF 988 Mio. Darin enthalten sind Dividendenerträge aus dem Handelsgeschäft von CHF 195 Mio. (plus 2%). Ohne diese Position erhöhte sich der zugrunde liegende Erfolg aus dem Zins- und Dividendengeschäft um 16% auf CHF 792 Mio. Diese Zunahme resultierte vor allem aus einem Anstieg der Kreditvolumina sowie höheren Credit Spreads, teilweise wettgemacht durch eine höhere Verzinsung von Kundeneinlagen. Die Zinserträge auf zur Veräusserung verfügbaren Finanzanlagen (AFS) fielen leicht geringer aus, da die Vorteile der höheren US-Zinssätze durch die Verkleinerung des AFS-Portfolios um 33% mehr als ausgeglichen wurden.

Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft ging um 9% auf CHF 304 Mio. zurück. Einschliesslich der Dividendenerträge aus dem Handelsgeschäft sank der zugrunde liegende Erfolg aus dem Handelsgeschäft um 5% auf CHF 499 Mio. Dieser Rückgang erklärt sich durch eine erhebliche Abnahme der Gesamtvolatilität und -volumina von Fremdwährungen (FX) im Vergleich zum Vorjahr.

Der übrige ordentliche Erfolg, zu dem unter anderem Erträge aus assoziierten Unternehmen, Mieteinnahmen und Gewinne/Verluste aus der Veräusserung von Finanzanlagen aus dem zum Verkauf verfügbaren Portfolio (AFS) gehören, ging um CHF 48 Mio. auf CHF 30 Mio. zurück. Der Rückgang ist vor allem auf die erwähnte Erhöhung der Kairos-Beteiligung sowie die Beendigung der Markenlizenzierungsvereinbarung mit GAM im März 2017 zurückzuführen.

Die Cost/Income Ratio (2) verbesserte sich in Richtung des mittelfristigen Zielbereichs
Der adjustierte Geschäftsaufwand stieg um 13% auf CHF 2’264 Mio. 2016 enthielt der Geschäftsaufwand allerdings einen positiven Beitrag von CHF 63 Mio. infolge einer Änderung des Schweizer Pensionskassenplans. Unter Ausklammerung dieses Einflusses belief sich der Anstieg des Geschäftsaufwands im Vergleich zum Vorjahr auf 9%.

Mit 6’292 Vollzeitstellen erhöhte sich der Personalbestand um 4% bzw. 266 Vollzeitstellen. Die monatliche durchschnittliche Anzahl der Mitarbeitenden nahm um 6% auf 6’206 zu. Nach den erheblichen Investitionen in die Rekrutierung von Kundenberatern im Jahr 2016 lag der Fokus 2017 weniger auf Neueinstellungen als auf der Verbesserung der Qualität und der Kompetenzen der Mitarbeitenden mit Kundenkontakt. Die Gruppe führte 2017 zudem eine neue Struktur mit spezialisierten Markt- und Teamleitungsfunktionen für das Front Office ein. Als Folge werden 28 ehemalige Kundenberater, die neue Funktionen übernommen haben, nicht mehr als Kundenberater geführt. Zusammen mit der fortgesetzten aktiven Einstellungspolitik und dem anhaltenden leistungsorientierten Ressourcenmanagement stieg die Zahl der Vollzeitstellen im Bereich Kundenberatung um 13 (oder 1%) auf 1’396 an. Die verwalteten Vermögen pro Kundenberater erhöhten sich um 14% auf CHF 278 Mio.

Der adjustierte Personalaufwand belief sich auf CHF 1’549 Mio., was einer Zunahme von 18% entspricht. Unter Ausklammerung der Position im Zusammenhang mit der Pensionskasse von CHF 63 Mio. im Jahr 2016 belief sich der Anstieg des adjustierten Personalaufwands auf 12%.

Der adjustierte Sachaufwand erhöhte sich um 2% auf CHF 626 Mio., da die laufenden Investitionen in die Kernbankenplattformen und die durch den höheren Personalbestand verursachten indirekten Kosten teilweise durch einen Rückgang der Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste von CHF 20 Mio. kompensiert wurden.

Die adjustierten Abschreibungen auf Sachanlagen stiegen um 12% auf CHF 42 Mio. und die adjustierten Abschreibungen auf immateriellen Werten um 26% auf CHF 46 Mio. Die Zunahme der adjustierten Abschreibungen widerspiegelt hauptsächlich die in den letzten Jahren gestiegenen Investitionen in die IT.

Als Folge belief sich die adjustierte Cost/Income Ratio (2) auf 69.0%, gegenüber 68.9% im Jahr 2016 bzw. 72.0% ohne die Positionen im Zusammenhang mit Kairos und der Pensionskasse. Die zugrunde liegende Verbesserung gegenüber dem Vorjahr ist zum Teil auf die sukzessive Ertragssteigerung durch die in den Jahren 2016 und 2017 neu eingestellten Kundenberater sowie auf den starken Ertragsbeitrag von Kairos zurückzuführen.

Adjustierter Konzerngewinn der Gruppe von CHF 806 Mio.
Der adjustierte Gewinn vor Steuern stieg im Vergleich zum Vorjahr um 17% auf CHF 989 Mio. Unter Ausschluss der Positionen im Zusammenhang mit Kairos und der Pensionskasse (insgesamt CHF 101 Mio.) für das Jahr 2016 machte der Anstieg 32% aus. Die adjustierte Vorsteuermarge betrug 27.3 Bp. Die damit verbundenen Ertragsteuern beliefen sich auf CHF 183 Mio., was einer Steuerquote von 18.5% entspricht (2016: 16.8%). Der Anstieg der Steuerquote ist im Wesentlichen auf einen höheren Gewinnbeitrag der italienischen Kairos zurückzuführen.

Der adjustierte Konzerngewinn der Gruppe erhöhte sich um 14% auf CHF 806 Mio. Nach Berücksichtigung der Minderheitsanteile von CHF 13 Mio. betrug der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare adjustierte Konzerngewinn CHF 793 Mio. und der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare adjustierte Gewinn pro Aktie CHF 3.66, was einer Verbesserung von je 13% gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Wie in den Vorjahren werden in der Analyse und Diskussion der Ergebnisse in der Medienmitteilung und in der Business Review beim adjustierten Geschäftsaufwand die Integrations- und Restrukturierungskosten (CHF 30 Mio., gegenüber CHF 29 Mio. im Jahr 2016) sowie Abschreibungen auf immateriellen Vermögenswerten im Zusammenhang mit Akquisitionen (CHF 72 Mio., gegenüber CHF 66 Mio. im Jahr 2016) ausgeklammert. Unter Einschluss dieser Positionen, wie im IFRS-Ergebnis des konsolidierten Finanzabschlusses der Gruppe für 2017 ausgewiesen, verbesserte sich der Konzerngewinn um 15% auf CHF 716 Mio. Nach Berücksichtigung der Minderheitsanteile von CHF 11 Mio. stieg der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare IFRS-Konzerngewinn auf CHF 705 Mio. und der Gewinn pro Aktie auf CHF 3.25, was einer Verbesserung um je 14% gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Unter Ausschluss der Positionen im Zusammenhang mit Kairos und der Pensionskasse (insgesamt CHF 88 Mio. nach Steuern) aus dem Betriebsertrag und den Aufwendungen für 2016 stieg der adjustierte Konzerngewinn der Gruppe um 30% und der den Aktionären zurechenbare IFRS-Konzerngewinn um 33%.

Bilanz- und Kapitalentwicklung
Die Bilanzsumme nahm per Ende 2017 um CHF 2 Mrd. bzw. 2% auf CHF 98 Mrd. zu. Das Kreditbuch erhöhte sich um CHF 8 Mrd. bzw. 21% auf CHF 47 Mrd. (davon CHF 37 Mrd. Lombardkredite und CHF 10 Mrd. Hypotheken). Da die Kunden einen höheren Anteil der verwalteten Vermögen in nicht-liquiden Positionen anlegten, stiegen die Einlagen nur marginal auf CHF 68 Mrd. Das resultierende Verhältnis von Ausleihungen zu Einlagen betrug 69% (Ende 2016: 57%). Infolge dieser Entwicklung gingen die liquiden Bestände der Gruppe um 20% und das AFS-Portfolio um 33% zurück. Das den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare Gesamtkapital stieg um CHF 0.5 Mrd. bzw. 9% auf CHF 5.8 Mrd.

Das Gesamtkapital (Basel III vollständig angewendet) belief sich auf CHF 4.2 Mrd. (auf Basel III phase-in-Basis: CHF 4.3 Mrd.), davon CHF 2.6 Mrd. CET1 Kapital (phase-in: CHF 3.3 Mrd.). Mit verminderten risikogewichteten Aktiven von CHF 19.6 Mrd. resultierte ein Anstieg der BIZ Gesamtkapitalquote von 16.4% auf 21.2% (phase-in: 22.0%), während sich die vollständig angewendete BIZ CET1 Kapitalquote von 10.6% auf 13.5% verbesserte (phase-in: 16.7%). Auf diesen Niveaus liegen die Gesamtkapitalquote und die CET1 Quote deutlich über den eigenen Untergrenzen der Gruppe von 15% bzw. 11% und sehr deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen von 12.2% bzw. 8%.

Vorgeschlagene ordentliche Dividende von CHF 1.40 pro Aktie für 2017, Erhöhung um 17% gegenüber 2016
Der Verwaltungsrat beabsichtigt, der Generalversammlung eine ordentliche Dividende von CHF 1.40 pro Aktie für das Finanzjahr 2017 vorzuschlagen. Dies entspricht der vierten Erhöhung in Folge und einer Verbesserung um 17% gegenüber dem Vorjahr. Vorbehaltlich der Zustimmung an der Generalversammlung vom 11. April 2018 soll die Dividende aus den gesetzlichen Kapitalreserven bezahlt werden. Die vorgeschlagene Ausschüttung beläuft sich auf insgesamt CHF 313 Mio. Dies entspricht 40% des den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbaren adjustierten Konzerngewinns und 44% des den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbaren IFRS-Konzerngewinns.

Wahlen in den Verwaltungsrat
Ann Almeida, seit 1. Juni 2016 Mitglied des Verwaltungsrates der Julius Bär Gruppe AG und des Verwaltungsrates der Bank Julius Bär & Co. AG sowie Mitglied der Compensation und Nomination Committees, hat sich aus persönlichen Gründen entschieden, an der Generalversammlung 2018 nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung zu stehen. Wie am 11. Dezember 2017 angekündigt ist Richard M. Campbell-Breeden zur Wahl als neues Mitglied des Verwaltungsrates der Julius Bär Gruppe AG nominiert.

Daniel J. Sauter, Präsident des Verwaltungsrates, sagte: „Im Namen von Julius Bär danke ich Ann Almeida für ihren wertvollen Beitrag als unabhängiges Mitglied unseres Verwaltungsrates. Mit Richard Campbell-Breeden schlagen wir einen starken neuen Kandidaten mit umfassender Erfahrung in den Kapital- und Finanzmärkten sowie profunder Kenntnis der asiatischen Wirtschaft vor. Sein Hintergrund ergänzt die Kompetenzen unseres Verwaltungsrates auf ideale Weise.“

Die Bilanzpressekonferenz wird um 9.30 Uhr (MEZ) via Webcast übertragen. Sämtliche Unterlagen (Präsentation, Business Review 2017, Consolidated Financial Statements 2017, Tabellen und die vorliegende Medienmitteilung) stehen unter www.juliusbaer.com zur Verfügung.

Diese Medienmitteilung liegt auch in englischer Sprache vor. Massgebend ist die englische Version.

Wichtige Termine
19. März 2018: Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2017, einschliesslich des     Vergütungsberichts 2017
11. April 2018: Generalversammlung 2018, Zürich
13. April 2018: Dividendenabgang (Ex-Dividendendatum)
16. April 2018: Dividendenstichtag
17. April 2018: Ausschüttungstag Dividende
23. Mai 2018: Veröffentlichung des Interim Management Statement über die ersten vier    Monate
23. Juli 2018: Veröffentlichung und Präsentation des Halbjahresergebnisses 2018, Zürich


Bitte beachten Sie den Disclaimer für zukunftsgerichtete Aussagen im Medienmitteilungs-PDF auf dieser Seite.


(1) Die in dieser Medienmitteilung und in der Business Review präsentierten und kommentierten adjustierten Ergebnisse entsprechen den geprüften IFRS-Finanzergebnissen exklusive Integrations- und Restrukturierungskosten sowie Abschreibungen auf immateriellen Vermögenswerten im Zusammenhang mit Akquisitionen oder Veräusserungen.
(2) Berechnet auf der Basis des adjustierten Geschäftsaufwands, abzüglich Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste.