Im Einzelnen fasste die Ordentliche Generalversammlung 2012 der Julius Bär Gruppe AG die folgenden Beschlüsse:

  • Der Jahresbericht, die Jahresrechnung und die Konzernrechnung 2011 wurden genehmigt.

  • Der Auflösung und Ausschüttung von rund CHF 196 Millionen „Reserven aus Kapitaleinlagen“ wurde zugestimmt. Der Betrag entspricht einer Ausschüttung von CHF 1,00 pro Namenaktie, wovon CHF 0,60 auf die ordentliche Ausschüttung und CHF 0,40 auf die Sonderausschüttung entfallen. Die Ausschüttung unterliegt nicht der schweizerischen Verrechnungssteuer und wird spesenfrei ab 18. April 2012 ausbezahlt.

  • Den Mitgliedern des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung wurde für das Geschäftsjahr 2011 Entlastung erteilt.

  • Gilbert Achermann und Andreas Amschwand wurden als neue Mitglieder für eine einjährige Amtszeit in den Verwaltungsrat gewählt. Die VR-Mitglieder Leonhard Fischer und Claire Giraut wurden wiedergewählt, ebenfalls für die Dauer von einem Jahr. Raymond J. Bär und Peter Küpfer haben sich nach langjähriger Amtszeit nicht zur Wiederwahl gestellt.

  • 10 240 000 eigene Aktien mit einem Nennwert von je CHF 0,02, die im Rahmen eines Aktienrückkaufprogrammes bis 28. Februar 2012 zurückgekauft wurden, werden vernichtet. Dadurch verringert sich das Aktienkapital um CHF 204 800 und die Statuten werden entsprechend geändert.

  • Die KPMG AG, Zürich, wurde für ein weiteres Jahr als Revisionsstelle gewählt.

Die Rede von VR-Präsident Raymond J. Bär und die Präsentation von Chief Executive Officer Boris F.J. Collardi sind unter www.juliusbaer.com/agm verfügbar (siehe Link rechts).