• Verwaltete Vermögen (AuM) CHF 426 Mrd., ein Anstieg um 12%, unterstützt von starker Marktentwicklung und Netto-Neugeld.
  • Netto-Neugeld CHF 10.6 Mrd. oder 2.8%, Auswirkung von beträchtlichen Abflüssen bei Kairos. Ohne Kairos betrug die Netto-Neugeld-Wachstumsrate der Gruppe 4.1%.
  • Bruttomarge 82 Basispunkte (Bp) (2018: 86 Bp), adjustierte Kostenmarge 58 Bp (2018: 60 Bp), adjustierte Cost/Income Ratio 71% (2018: 71%) und adjustierte Vorsteuermarge 22 Bp (2018: 25 Bp).
  • Den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbarer IFRS-Konzerngewinn CHF 465 Mio. und IFRS-Konzerngewinn pro Aktie (EPS) CHF 2.14.
  • IFRS-Ergebnisse geprägt durch:
    • Rückstellung von CHF 153 Mio. (CHF 119 Mio. nach Steuern) im Zusammenhang mit einer Klage der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) gegen die Bank Julius Bär & Co. AG wegen angeblich nicht autorisierter Geldbezüge im Zeitraum von 1990 bis 1992 bei einer 2005 akquirierten Bank (wie im Dezember 2019 mitgeteilt).
    • CHF 99 Mio. nicht geldwirksame Goodwill-Abschreibung (nicht steuerlich absetzbar) in Bezug auf die Akquisition von Kairos (wie im November 2019 mitgeteilt).
  • Der um akquisitionsbezogene Positionen bereinigte Konzerngewinn ging um 5% auf CHF 772 Mio. zurück, beeinträchtigt durch einen Anstieg bei Rückstellungen und Verluste im Zusammenhang mit anderen alten Rechtsfällen.
  • Der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare adjustierte Gewinn pro Aktie sank um 4% auf CHF 3.55.
  • BIZ CET1 Kapitalquote 14.0% und BIZ Gesamtkapitalquote 22.1%, deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen und den eigenen Untergrenzen der Gruppe. Adjustierte Rendite auf dem CET1 Kapital 27% (2018: 30%).
  • Antrag auf eine unveränderte ordentliche Dividende von CHF 1.50 pro Aktie für das Finanzjahr 2019.

Alternative Performancekennzahlen und Überleitungen

Diese Medienmitteilung und andere Investorenmitteilungen enthalten bestimmte Finanzkennzahlen zu vergangener und zukünftiger Performance und zur finanziellen Situation, die von IFRS nicht definiert oder festgelegt sind. Das Management ist der Meinung, dass diese alternativen Performancekennzahlen (Alternative Performance Measures, APM) – einschliesslich der konsistenten Adjustierung der Ergebnisse für Positionen im Zusammenhang mit Akquisitionsaktivitäten – nützliche Informationen über die finanzielle und operative Performance der Gruppe liefern. Diese APM verstehen sich als Ergänzung zu den IFRS-Performancekennzahlen und nicht als deren Ersatz. Die Definitionen der in dieser Medienmitteilung und anderen Investorenmitteilungen verwendeten APM sowie Überleitungen zu den am besten übereinstimmenden IFRS-Positionen finden sich im Dokument ‘Alternative Performance Measures’ unter www.juliusbaer.com/APM.

Verwaltete Vermögen plus 12%, unterstützt durch starke Erholung der globalen Märkte und anhaltende Nettozuflüsse

Die verwalteten Vermögen stiegen um 12% oder CHF 44 Mrd. auf CHF 426 Mrd. Das AuM-Wachstum beruhte auf einer starken Erholung der globalen Aktienmärkte sowie Netto-Neugeld von CHF 11 Mrd. (Netto-Neugeld-Wachstumsrate von 2.8%) und der erstmaligen Konsolidierung von NSC Asesores mit einem Beitrag von CHF 3 Mrd.

Das Netto-Neugeld wurde beeinträchtigt durch Abflüsse bei der italienischen Asset- und Wealth-Management-Tochter Kairos nach einer unterdurchschnittlichen Performance ihrer Fonds im Jahr 2018 und einer Reihe von Abgängen auf Führungsebene im Jahr 2019. Unter Ausklammerung von Kairos entwickelten sich die Nettozuflüsse für die Gruppe in Rahmen einer Netto-Neugeld-Wachstumsrate von 4.1%, wobei starke Zuflüsse von Kunden mit Domizil in Asien und Europa zu verzeichnen waren. Dies wurde erreicht trotz der Auswirkung einer Anzahl von Kundenabgängen im Zusammenhang mit dem Projekt zur Überprüfung der Kundendokumentation (Ende 2019 abgeschlossen) sowie bescheidener Abflüsse infolge einer breiteren Anwendung von Negativzinsen auf grossen Bargeldbeständen in betroffenen Währungen.

Einschliesslich der Custody-Vermögen von CHF 73 Mrd. wuchsen die gesamthaft verwalteten Kundenvermögen um 12% auf CHF 499 Mrd.

Betriebsertrag stabil – Rückgang Bruttomarge bei 82 Bp – Anpassung von Rechnungslegungspositionen

Der Betriebsertrag erhöhte sich leicht auf CHF 3’383 Mio. (2018: CHF 3’368 Mio.). Da die durchschnittlichen monatlichen AuM auf CHF 414 Mrd. stiegen (plus 5%), ging die Bruttomarge auf 82 Bp zurück (2018: 86 Bp).

In der Rechnungslegung wurde die Handhabung von Zinsaufwand sowie der früheren Positionen ‘Zinserträge aus Handelsbeständen’ und ‘Dividendenerträge aus Handelsbeständen’ geändert, um sie besser mit den üblichen Marktgepflogenheiten in Einklang zu bringen. Folglich werden die früheren Positionen ‘Erfolg aus Zins- und Dividendengeschäft’ und ‘Erfolg aus dem Handelsgeschäft’ nicht mehr verwendet und durch die neuen Positionen ‘Zinserfolg’ und ‘Erfolg aus Finanzinstrumenten bewertet zu FVTPL1 ersetzt. Die Ergebnisse 2018 wurden entsprechend adjustiert. Dies hatte keine Auswirkungen auf die übrigen Positionen des Betriebsertrags oder auf den gesamten Betriebsertrag.

Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft erhöhte sich um 1% auf CHF 1’923 Mio. Grund dafür war ein leichter Anstieg bei den Vermögensverwaltungsgebühren. Dieser wurde jedoch teilweise durch einen Rückgang bei Courtagen und Ertrag aus Wertschriftenemissionen nach einer leichten Abnahme des Kundentransaktionsvolumens gegenüber dem Vorjahr wettgemacht.

Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft ging um 2% auf CHF 792 Mio. zurück. Das Wachstum des Zinsertrags aus Kundenausleihungen (bei durchschnittlich höheren Kreditzinsen) und aus Schuldinstrumenten zu FVOCI2 (bei höheren durchschnittlichen Volumen, die gegen Ende der Berichtsperiode abnahmen) wurde durch den höheren Zinsaufwand aus Verpflichtungen gegenüber Kunden mehr als kompensiert (nach Anstieg des Durchschnittsvolumens der Einlagen auf zinstragenden US-Dollar-Konten gegenüber Vorjahr).

Der Erfolg aus Finanzinstrumenten bewertet zu FVTPL verringerte sich infolge geringerer Marktvolatilität gegenüber 2018 um 4% auf CHF 618 Mio.

Der übrige ordentliche Erfolg stieg um CHF 40 Mio. auf CHF 59 Mio.

Geschäftsaufwand geprägt von signifikanter Goodwill-Abschreibung und höheren Rückstellungen

Der Geschäftsaufwand nach IFRS verzeichnete eine Zunahme um 14% auf CHF 2’817 Mio. Ursache waren ein Anstieg des Sachaufwands von 24% auf CHF 851 Mio., ein Anstieg der Abschreibungen und Wertminderungen auf immateriellen Werten von 225% auf CHF 168 Mio., ein Anstieg der Abschreibungen auf Kundenbeziehungen von 10% auf CHF 81 Mio. und ein Anstieg der Abschreibungen auf Liegenschaften und Sachanlagen von 160% auf CHF 100 Mio. Der Personalaufwand verringerte sich geringfügig um CHF 5 Mio. auf CHF 1’616 Mio. Die erstmalige Anwendung von IFRS 16 (Leases) führte zu einer Umklassierung von CHF 64 Mio. von Sachaufwand zu Abschreibungen.

Wie in früheren Jahren umfasst der adjustierte Geschäftsaufwand in der Analyse und Erörterung der Ergebnisse in dieser Medienmitteilung und in der Business Review keine akquisitionsbezogenen Kosten. Im Jahr 2019 beliefen sich die akquisitionsbezogenen Integrations- und Restrukturierungskosten auf CHF 18 Mio. (2018: CHF 10 Mio.) und die akquisitionsbezogenen Abschreibungen auf immateriellen Werten auf CHF 81 Mio. (2018: CHF 74 Mio.). Nicht im adjustierten Geschäftsaufwand berücksichtigt ist eine Rückstellung von CHF 153 Mio. im Zusammenhang mit der Klage der Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS) gegen die Bank Julius Bär & Co. AG als Nachfolgerin der Bank Cantrade AG (die Julius Bär im Jahr 2005 im Zuge der Übernahme der Bank Ehringer & Armand von Ernst AG von UBS AG erwarb). Dies betrifft zwischen 1990 und 1992 erfolgte, angeblich nicht autorisierte Geldbezüge von einem Cantrade-Konto. Ebenfalls ausgeklammert wird eine nicht geldwirksame Goodwill-Abschreibung von CHF 99 Mio. in Bezug auf die Investition der Gruppe in Kairos. Das Unternehmen wurde zwischen März 2013 und Januar 2018 schrittweise akquiriert. Die Überleitungen zu den entsprechenden IFRS-Positionen finden sich im Dokument ‘Alternative Performance Measures’ unter www.juliusbaer.com/APM.

Der adjustierte Geschäftsaufwand stieg um 3% auf CHF 2’466 Mio.

Der adjustierte Personalaufwand verringerte sich um CHF 5 Mio. auf CHF 1’613 Mio. Der leichte Rückgang wurde trotz Einbezug einmaliger Abfindungskosten von CHF 19 Mio. im Zusammenhang mit dem Kostensenkungsprogramm und eines Anstiegs der monatlichen durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeitenden um 3% erreicht. Das Kostensenkungsprogramm 2019 führte per Ende 2019 gegenüber dem Vorjahr zu einem Rückgang der Vollzeitstellen (FTE) um 1% auf 6’638, obwohl erstmals 75 Vollzeitstellen von NSC Asesores enthalten waren sowie weitere 112 Vollzeitstellen durch Internalisierung von zuvor externen Mitarbeitenden hinzukamen. Der Bestand an Kundenberatern verringerte sich um 2% auf 1’467 Vollzeitstellen; 20 Kundenberater traten von NSC Asesores ein. Die durchschnittlichen verwalteten Vermögen pro Kundenberater erhöhten sich um 14% auf CHF 290 Mio.

Der adjustierte Sachaufwand verzeichnete einen Zuwachs von CHF 2 Mio. auf CHF 683 Mio., und die Abschreibungen auf Liegenschaften und übrigen Sachanlagen erhöhten sich um CHF 62 Mio. auf CHF 100 Mio. Die erstmalige Anwendung von IFRS 16 (Leases) hatte Auswirkungen auf beide Positionen und führte zu einer Umklassierung von CHF 64 Mio. von Sachaufwand zu Abschreibungen. Ohne diese Verschiebung wäre der adjustierte Sachaufwand um CHF 66 Mio. auf CHF 747 Mio. gestiegen (und die Abschreibungen wären um CHF 2 Mio. auf CHF 36 Mio. gesunken). Dieser Betrag von CHF 66 Mio. ist zu einem Grossteil zurückzuführen auf einen Anstieg bei Rückstellungen und Verluste von CHF 47 Mio. im Zusammenhang mit alten Rechtsfällen. Die übrigen CHF 18 Mio. bzw. 3% setzen sich zusammen aus höheren Kosten für externe Mitarbeitende, die das Kundendokumentationsprojekt zu Ende geführt haben, und aus einem Anstieg nicht aktivierter IT-Ausgaben.

Die adjustierten Abschreibungen und Wertminderungen auf immateriellen Werten erhöhten sich um 33% auf CHF 69 Mio. und widerspiegeln den Anstieg von IT-bezogenen Investitionen der letzten Jahre.

Die adjustierte Cost/Income Ratio (ohne adjustierte Rückstellungen und Verluste) lag bei 71% (2018: 71%). Die adjustierte Kostenmarge (ebenfalls ohne adjustierte Rückstellungen und Verluste) verbesserte sich auf 58 Bp (2018: 60 Bp).

IFRS-Konzerngewinn 37% tiefer – Adjustierter Konzerngewinn 5% tiefer

Der IFRS-Gewinn vor Steuern sank um 37% auf CHF 566 Mio. Unter Berücksichtigung der um 36% tieferen Ertragsteuern von CHF 101 Mio. verringerten sich der Konzerngewinn sowie der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare Konzerngewinn um 37% auf CHF 465 Mio. Der Gewinn pro Aktie ging ebenfalls zurück, um 37% auf CHF 2.14.

Der adjustierte Gewinn vor Steuern ging um 6% auf CHF 917 Mio. zurück, und die adjustierte Vorsteuermarge gab um 3 Bp auf 22 Bp nach. Die entsprechenden Ertragsteuern reduzierten sich um 13% auf CHF 145 Mio., was einer Steuerquote von 15.8% gegenüber 17.1% im Jahr 2018 entspricht.

Der adjustierte Konzerngewinn der Gruppe verzeichnete einen Rückgang um 5% auf CHF 772 Mio. (2018: CHF 810 Mio.). Unter Berücksichtigung der adjustierten Minderheitsanteile von CHF 1 Mio. (im Jahr 2018 vernachlässigbar) verringerten sich der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare adjustierte Konzerngewinn um 5% auf CHF 771 Mio. und der den Aktionären zurechenbare zugrundeliegende adjustierte Gewinn pro Aktie um 4% auf CHF 3.55.

Die adjustierte Rendite auf dem CET1 Kapital (RoCET1) lag bei 27% (2018: 30%).

Bilanzentwicklung – Zunahme der Lombardkredite

Die Bilanzsumme ging um 1% auf CHF 102.0 Mrd. zurück. Die Kredite nahmen um 7% auf CHF 48.4 Mrd. zu, wovon CHF 39.5 Mrd. Lombardkredite (+10%) und CHF 8.9 Mrd. Hypotheken (-5%). Da die Position Verpflichtungen gegenüber Kunden (Einlagen) um 2% auf CHF 72.9 Mrd. anstieg, erhöhte sich das Verhältnis von Ausleihungen zu Einlagen von 63% auf 66%. Das den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare Gesamtkapital stieg um 2% auf CHF 6.2 Mrd.

Solide kapitalisiert – CET1 Kapitalquote 14.0% – Aktienrückkaufprogramm läuft

Das BIZ CET1 Kapital stieg um 5% auf CHF 2.9 Mrd. Im Juni 2019 platzierte die Gruppe eine unbefristete, nachrangige Additional-Tier-1-Anleihe (AT1) über CHF 350 Mio. Aufgrund des Anstiegs des BIZ CET1 Kapitals und der Ausgabe der AT1-Anleihe erhöhte sich das BIZ Tier 1 Kapital um 12% auf CHF 4.4 Mrd. und das Gesamtkapital um 13% auf CHF 4.5 Mrd.

Die risikogewichteten Aktiven (RWA) verringerten sich um 4% auf CHF 20.5 Mrd. Grund dafür waren ein Rückgang der RWA von Kreditrisikopositionen und tiefere RWA von Marktrisikopositionen aufgrund verminderter Marktvolatilität im Vergleich zum Vorjahr.

Infolgedessen verbesserten sich die BIZ CET1 Kapitalquote auf 14.0% (Ende 2018: 12.8%) und die BIZ Gesamtkapitalquote auf 22.1% (Ende 2018: 18.7%). Das Gesamtengagement ging um 1% auf CHF 101 Mrd. zurück, was zu einer Tier 1 Leverage Ratio von 4.4% (gegenüber 3.9% per Ende 2018) führte.

Auf diesem Niveau ist die Kapitalausstattung der Gruppe unverändert solide. Die CET1-Quote und die Gesamtkapitalquote blieben deutlich über den eigenen Untergrenzen der Gruppe von 11% bzw. 15% und sehr deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen von 8.2% bzw. 12.4%. Die Tier 1-Leverage Ratio lag weiterhin komfortabel über der regulatorischen Mindestanforderung von 3.0%.

Am 20. November 2019 startete die Gruppe mit dem angekündigten Programm zum Rückkauf von Aktien der Julius Bär Gruppe AG mit einem Anschaffungswert von maximal CHF 400 Mio. bis Ende Februar 2021. Per Ende 2019 wurden 755’000 Aktien im Gesamtwert von CHF 36 Mio. zurückgekauft (Durchschnittswert pro Aktie CHF 47.80).

Antrag auf unveränderte ordentliche Dividende von CHF 1.50 pro Aktie

Der Verwaltungsrat der Julius Bär Gruppe AG wird der Generalversammlung eine ordentliche Dividende von CHF 1.50 pro Aktie für das Finanzjahr 2019 vorschlagen. Vorbehaltlich der Zustimmung an der Generalversammlung vom 16. April 2020 wird sich der Ausschüttungsbetrag auf CHF 336 Mio. belaufen. Dies entspricht 44% des den Aktionären zurechenbaren adjustierten Konzerngewinns der Julius Bär Gruppe AG. Aufgrund der Änderungen im Schweizer Steuerrecht werden grundsätzlich 50% der Dividenden aus den Gewinnreserven ausgeschüttet, weshalb dieser Teil der Ausschüttung der Schweizer Verrechnungssteuer von 35% unterliegt. Der Rest wird verrechnungssteuerfrei aus der gesetzlichen Kapitalreserve ausbezahlt.

1Fair Value Through Profit or Loss
2Fair Value Through Other Comprehensive Income

__________________________

Diese Medienmitteilung liegt auch in englischer Sprache vor. Massgebend ist die englische Version. Bitte beachten Sie den Disclaimer für zukunftsgerichtete Aussagen im Medienmitteilungs-PDF auf dieser Seite.
__________________________

Die Präsentation des Jahresergebnisses wird um 9.30 Uhr (MEZ) via Webcast übertragen. 

Wichtige Termine

23. März 2020: Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2019, einschliesslich des Vergütungsberichts 2019
23. März 2020: Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts 2019
16. April 2020: Generalversammlung, Zürich
20. April 2020: Dividendenabgang (Ex-Dividendendatum)
21. April 2020: Dividendenstichtag
22. April 2020: Ausschüttungstag Dividende
19. Mai 2020: Veröffentlichung des Interim Management Statement für die ersten vier Monate 2020
20. Juli 2020: Veröffentlichung und Präsentation des Halbjahresergebnisses 2020, Zürich