• Der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare IFRS-Konzerngewinn stieg um 23% auf CHF 606 Mio. und der IFRS-Gewinn pro Aktie (EPS) um 23% auf CHF 2.81.
  • Der um M&A-bezogene Positionen bereinigte Konzerngewinn verbesserte sich um 21% auf CHF 636 Mio. und der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare adjustierte Konzerngewinn pro Aktie um 21% auf CHF 2.95.
  • Bruttomarge 87 Basispunkte (Bp) (H1 2020: 92 Bp), adjustierte Cost/Income Ratio 61.2% (H1 2020: 66.6%) und adjustierte Vorsteuermarge 32 Bp (H1 2020: 31 Bp).
  • Verwaltete Vermögen (AuM) CHF 486 Mrd., ein Plus von 12% gegenüber Ende 2020, unterstützt durch eine positive Marktentwicklung, einen schwächeren Schweizer Franken und Netto-Neugeld von CHF 10 Mrd. (4.6% annualisiert).
  • BIZ CET1 Kapitalquote 16.7% und BIZ Gesamtkapitalquote 22.8%, deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen und den eigenen Untergrenzen der Gruppe. Adjustierte Rendite auf dem CET1 Kapital 38% (H1 2020: 36%).

Zürich, 21. Juli 2021 - Philipp Rickenbacher, CEO von Julius Bär, sagte: «Die Resultate des ersten Halbjahres 2021 zeigen, wie Julius Bär Mehrwert schafft: Wir haben unseren Fokus erfolgreich auf nachhaltiges Gewinnwachstum verlagert und die Attraktivität unseres Leistungsversprechens für bestehende und neue Kunden kontinuierlich gestärkt. Die Qualität unseres Geschäftsmodells wird durch den leidenschaftlichen Einsatz unserer Mitarbeitenden sowie durch effiziente und skalierbare Abläufe unterstützt. Nach dem rekordhohen Konzerngewinn im ersten Halbjahr gehen wir aus einer Position der Stärke in die zweite Jahreshälfte: Wir konzentrieren uns voll und ganz auf die Umsetzung unserer Strategie und sind bereit, unsere Position als bevorzugter Arbeitgeber zu nutzen und die sich bietenden Wachstumschancen in unseren Kernmärkten wahrzunehmen.»

Alternative Performance-Kennzahlen und Überleitungen

Diese Medienmitteilung und andere Investorenmitteilungen enthalten bestimmte Finanzkennzahlen zu vergangener und zukünftiger Performance und zur finanziellen Situation, die von IFRS nicht definiert oder festgelegt sind. Das Management ist der Meinung, dass diese alternativen Performance-Kennzahlen (Alternative Performance Measures, APM) –einschliesslich der konsistenten Adjustierung der Ergebnisse für Positionen im Zusammenhang mit Akquisitionen und Desinvestitionen (M&A) und Steuern auf den jeweiligen Positionen – nützliche Informationen über die finanzielle und operative Performance der Gruppe liefern. Diese APM verstehen sich als Ergänzung zu den IFRS-Performance-Kennzahlen und nicht als deren Ersatz. Die Definitionen der in dieser Medienmitteilung und anderen Investorenmitteilungen verwendeten APM sowie Überleitungen zu den am besten übereinstimmenden IFRS-Positionen finden sich im Dokument ‘Alternative Performance-Kennzahlen’ unter www.juliusbaer.com/APM.

AuM auf neuem Rekordhoch, unterstützt durch Märkte, Währungen und höhere Nettozuflüsse

Die verwalteten Vermögen stiegen um CHF 52 Mrd. auf ein neues Rekordhoch von CHF 486 Mrd., was einer Zunahme von 12% seit Ende 2020 entspricht. Dies ist auf die positive Marktentwicklung, den schwächeren Franken (insbesondere gegenüber dem USD) und die anhaltend positiven Netto-Neugeldzuflüsse zurückzuführen.

Das Netto-Neugeld verdoppelte sich auf CHF 10 Mrd. (annualisierte Netto-Neugeld-Wachstumsrate von 4.6%), mit besonders starken Beiträgen von Kunden mit Domizil in Asien und Westeuropa sowie dank einem soliden Wachstum im Nahen Osten.

Einschliesslich der Custody-Vermögen von CHF 79 Mrd. (+10%) erhöhten sich die gesamthaft verwalteten Kundenvermögen auf CHF 565 Mrd. Dies entspricht einem Anstieg um 12% gegenüber dem Jahresende 2020.

Rekordhoher Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft trägt zu deutlichem Wachstum des Betriebsertrags bei

Der Betriebsertrag erhöhte sich um 8% auf CHF 1’993 Mio., was den stark gestiegenen Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft und die nahezu vollständig weggefallenen Kreditverluste widerspiegelt. Diese positiven Entwicklungen wurden zum Teil kompensiert durch eine Verminderung des Erfolgs aus dem Zinsgeschäft als Folge der im Jahresvergleich gesunkenen US-Zinssätze sowie durch einen leicht geringeren Erfolg aus Finanzinstrumenten bewertet zu FVTPL* − letzteres wegen einem Rückgang der Marktvolatilität von den ausserordentlich hohen Niveaus des ersten Halbjahres 2020. Da die durchschnittlichen monatlichen AuM im Vergleich zum Vorjahr um 14% höher lagen, ging die Bruttomarge auf 87 Bp zurück (H1 2020: 92 Bp).

Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft stieg um 12% auf CHF 1’155 Mio., insbesondere wegen einer Verbesserung um 19% bei den Vermögensverwaltungsgebühren infolge Wachstums der Kundenvermögen sowie aufgrund einer hochwertigeren Mandatsdurchdringung. Die Courtagen stiegen um 7% nach anhaltend reger Kundentransaktionsaktivität, insbesondere im ersten Quartal 2021.

Der Erfolg aus Finanzinstrumenten bewertet zu FVTPL ging um 2% auf CHF 503 Mio. zurück. Während die Handelsvolumina insgesamt im langfristig historischen Kontext (insbesondere im ersten Quartal 2021) erhöht blieben, ging die Kundenaktivität im Devisen- und Edelmetallhandel mit der nachlassenden Volatilität im zweiten Quartal 2021 zurück.

Der Erfolg aus dem Zinsgeschäft sank um 8% auf CHF 308 Mio. Die Zinserträge aus Kundenausleihungen verringerten sich um 22% auf CHF 290 Mio., nachdem der positive Effekt eines Anstiegs der durchschnittlichen Forderungshöhen gegenüber dem Vorjahr durch den starken Rückgang der US-Zinssätze mehr als aufgehoben wurde. Die niedrigeren US-Zinssätze wirkten sich auch negativ auf die Zinserträge aus Schuldinstrumenten zu FVOCI** aus, die um 24% auf CHF 57 Mio. sanken. Auf der positiven Seite führten die niedrigeren Zinssätze zu einem Rückgang des Zinsaufwands aus Verpflichtungen gegenüber Kunden, der um 93% auf CHF 4 Mio. sank, obwohl die Kundeneinlagen im Jahresvergleich gestiegen waren.

Der übrige ordentliche Erfolg stieg um 58% auf CHF 28 Mio.

Der Betriebsertrag wurde geringfügig durch Kreditrückstellungen in Höhe von CHF 1 Mio. beeinträchtigt, die unter Wertberichtigungen auf finanziellen Vermögenswerten verbucht wurden. Dies ist eine signifikante Verbesserung gegenüber den CHF 49 Mio. des ersten Halbjahres 2020.

Geringer Anstieg Geschäftsaufwand, widerspiegelt Effekte des Kostensenkungsprogramms

Der Geschäftsaufwand nach IFRS stieg um 1% auf CHF 1’286 Mio. Der Personalaufwand verringerte sich um 1% auf CHF 849 Mio., der Sachaufwand stieg um 4% auf CHF 318 Mio., die Abschreibungen auf Liegenschaften und Sachanlagen gingen um 1% auf CHF 49 Mio. zurück, die Abschreibungen und Wertverminderungen auf immateriellen Werten erhöhten sich um 17% auf CHF 41 Mio. und die Abschreibungen auf Kundenbeziehungen verringerten sich um 1% auf CHF 29 Mio.

Wie in früheren Jahren umfasst der adjustierte Geschäftsaufwand in der Analyse und Erörterung der Ergebnisse in dieser Medienmitteilung und der Business Review keine M&A-bezogenen Kosten. Die akquisitionsbezogenen Abschreibungen auf immateriellen Werten betrugen CHF 29 Mio. (H1 2020: CHF 29 Mio.), während sich die übrigen M&A-bezogenen Kosten auf CHF 6 Mio. (H1 2020: CHF 10 Mio.) beliefen. Die Überleitungen zu den entsprechenden IFRS-Positionen finden sich online im Dokument ‘Alternative Performance-Kennzahlen’ unter www.juliusbaer.com/APM.

Der adjustierte Geschäftsaufwand stieg um 1% auf CHF 1’251 Mio. Ohne Rückstellungen und Verluste sank der adjustierte Geschäftsaufwand um 1% auf CHF  1’220 Mio.

Der adjustierte Personalaufwand ging um CHF 1 Mio. auf CHF 849 Mio. zurück. Grund dafür waren die Verminderung des durchschnittlichen monatlichen Personalbestands um 1% gegenüber dem Vorjahr sowie der Rückgang der Abfindungskosten im Zusammenhang mit dem 2020 eingeleiteten Restrukturierungsprogramm auf CHF 14 Mio. (H1 2020: CHF 19 Mio.). Die erfolgsabhängigen Rückstellungen erhöhten sich infolge des starken Anstiegs von Betriebsertrag und Gewinn. Ende Juni 2021 beschäftigte die Gruppe 6’667 Vollzeitkräfte (FTEs), 63 weniger als vor einem Jahr, aber 60 mehr als zu Jahresbeginn. Dies ist vor allem auf die weitere Internalisierung von ehemals externen Mitarbeitenden im Rahmen des Effizienzsteigerungsprogramms zurückzuführen. Die Mitarbeiterzahlen bilden den seit Jahresbeginn erfolgten Stellenabbau im Rahmen der Restrukturierungsmassnahmen 2021 noch nicht vollumfänglich ab. Zum Personalbestand gehörten 1’341 Kundenberater, 115 weniger als vor einem Jahr und 35 weniger als zu Jahresbeginn.

Der adjustierte Sachaufwand nahm um 4% auf CHF 312 Mio. zu, wobei sich ein Anstieg der Rückstellungen und Verluste um CHF 29 Mio. (auf CHF 31 Mio.) auswirkte. Ohne Rückstellungen und Verluste sank der adjustierte Sachaufwand um 6% auf CHF 281 Mio., teilweise aufgrund der Effekte des Kostensenkungsprogramms.

Während die Abschreibungen auf Liegenschaften und Sachanlagen um 1% auf CHF 49 Mio. zurückgingen, stiegen die adjustierten Abschreibungen und Wertminderungen auf immateriellen Werten um 17% auf CHF 41 Mio., wobei letztere die Zunahme der IT-bezogenen Investitionen in den letzten Jahren reflektieren.

Die adjustierte Cost/Income Ratio (ohne adjustierte Rückstellungen und Verluste) verbesserte sich auf 61.2% (H1 2020: 66.6%). Die adjustierte Kostenmarge (ebenfalls ohne adjustierte Rückstellungen und Verluste) verbesserte sich auf 53 Bp (H1 2020: 61 Bp).

Rekordhoher Konzerngewinn

Der IFRS-Gewinn vor Steuern erhöhte sich um 22% auf CHF 707 Mio. Unter Berücksichtigung der um 17% gestiegenen IFRS-Ertragsteuern von CHF 101 Mio. kletterten der IFRS-Konzerngewinn sowie der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare IFRS-Konzerngewinn um 23% auf CHF 606 Mio. Der Gewinn pro Aktie stieg um 23% auf CHF 2.81.

Der adjustierte Gewinn vor Steuern nahm um 20% auf CHF 742 Mio. zu und die adjustierte Bruttomarge vor Steuern verbesserte sich auf 32 Bp (H1 2020: 31 Bp). Die entsprechenden Ertragsteuern stiegen um 15% auf CHF 106 Mio., was einer Steuerquote von 14.3% entspricht (H1 2020: 14.9%).

Der adjustierte Konzerngewinn der Gruppe sowie der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare adjustierte Konzerngewinn erhöhten sich um 21% auf CHF 636 Mio. Der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare Gewinn pro Aktie verbesserte sich um 21% auf CHF 2.95.

Der im ersten Halbjahr 2021 erzielte IFRS-Konzerngewinn und der adjustierte Konzerngewinn waren die höchsten Halbjahresgewinne in der Geschichte der Julius Bär Gruppe AG.

Die adjustierte Rendite auf dem CET1 Kapital (RoCET1) verbesserte sich auf 38% (H1 2020: 36%).

Bilanzentwicklung: Wiederaufbau von Fremdfinanzierung durch Kunden treibt Anstieg der Lombardkredite

Seit Ende 2020 wuchs die Bilanzsumme um 4% auf CHF 114 Mrd. Der Wiederaufbau von Fremdfinanzierung durch Kunden zeigte sich in einem Anstieg der Kredite um 8% auf CHF 51 Mrd. ‒ davon CHF 43 Mrd. Lombardkredite (+11%) und CHF 8 Mrd. Hypotheken (-4%). Die Position Verpflichtungen gegenüber Kunden (Einlagen) stieg um 3% auf CHF 80 Mrd. Dadurch erhöhte sich das Verhältnis von Ausleihungen zu Einlagen auf 64% (Ende 2020: 61%). Die Bargeldbestände bei Zentralbanken in der Schweiz und in Europa stiegen um 14% auf CHF 17 Mrd. und die finanziellen Vermögenswerte zu FVOCI (Treasury-Book) um 1% auf CHF 14 Mrd. Das den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare Aktienkapital erhöhte sich um 5% auf CHF 6.7 Mrd.

Stark kapitalisiert

Das BIZ CET1 Kapital stieg um CHF 0.4 Mrd. bzw. 13% auf CHF 3.6 Mrd., was auf den deutlich höheren Konzerngewinn zurückzuführen ist. Der CET1 Kapitalaufbau profitierte zusätzlich von positiven Auswirkungen von CHF 75 Mio. aus Währungsumrechnungsdifferenzen (aufgrund des schwächeren Schweizer Frankens) und von einer Neubewertung der leistungsorientierten Verpflichtungen der Gruppe in Höhe von CHF 59 Mio. Gleichzeitig wurden CHF 146 Mio. des CET1 Kapitals zur Finanzierung des Aktienrückkaufprogramms im ersten Halbjahr 2021 eingesetzt. Die Gruppe behält während des Jahres Beiträge für eine Dividende zu einem Satz im Rahmen ihrer Dividendenpolitik ein.

Die risikogewichteten Aktiven stiegen um CHF 0.3 Mrd. oder 2% auf CHF 21.5 Mrd. Die Kreditrisikopositionen erhöhten sich um 1% auf CHF 13.9 Mrd., die operationellen Risikopositionen um 2% auf CHF 5.8 Mrd. und die Marktrisikopositionen um 6% auf CHF 1.2 Mrd. Die nicht gegenparteibezogenen Risikopositionen gingen um 5% auf CHF 0.5 Mrd. zurück.

Infolgedessen verstärkte sich die BIZ CET1 Kapitalquote per Ende Juni 2021 weiter auf 16.7% (Ende 2020: 14,9%) und die BIZ Gesamtkapitalquote erhöhte sich auf 22.8% (Ende 2020: 21.0%).

Das Gesamtengagement stieg um 9% auf CHF 117 Mrd., was zu einer Tier 1 Leverage Ratio von 4.1% führte (Ende 2020: 4.0%). Der vorübergehende Ausschluss der Zentralbankreserven aus der Berechnung der Leverage Ratio endete per 1. Januar 2021.

Auf diesen Niveaus ist die Kapitalausstattung der Gruppe unverändert solide: Die CET1-Quote und die Gesamtkapitalquote liegen weiterhin deutlich über den eigenen Untergrenzen der Gruppe von 11% bzw. 15% und sehr deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen von 7.9% bzw. 12.1%. Die Tier 1 Leverage Ratio befindet sich weiterhin komfortabel über der regulatorischen Mindestanforderung von 3.0%.

Aktienrückkaufprogramm

Am 2. März 2021 lancierte die Gruppe ein neues Programm zum Rückkauf von Aktien der Julius Bär Gruppe AG bis zu einem Anschaffungswert von CHF 450 Mio. Das Programm läuft bis Ende Februar 2022. Bis Ende Juni 2021 wurden insgesamt 2’439’000 Aktien zu Gesamtkosten von CHF 146 Mio. zurückgekauft.

Die Vernichtung der 2’585’000 Aktien, die unter dem vorherigen Aktienrückkaufprogramm (lanciert im November 2019 und beendet per Ende Februar 2021) zurückgekauft wurden, wurde am 1. Juli 2021 vollzogen. Das eingetragene Aktienkapital der Julius Bär Gruppe AG beläuft sich nun auf CHF 4’424’488.96, eingeteilt in 221’224’448 Namenaktien von je CHF 0.02 Nennwert.

Diese Medienmitteilung liegt auch in englischer Sprache vor. Massgebend ist die englische Version.

*) Erfolgswirksam zum Fair Value bewertet (Fair Value through Profit or Loss)
**) Zum Fair Value durch das sonstige Ergebnis bewertet (Fair Value through other Comprehensive Income)

Cautionary statement regarding forward-looking statements

This media release by Julius Baer Group Ltd. (‘the Company’) includes forward-looking statements that reflect the Company’s intentions, beliefs or current expectations and projections about the Company’s future results of operations, financial condition, liquidity, performance, prospects, strategies, opportunities and the industries in which it operates. Forward-looking statements involve all matters that are not historical facts. The Company has tried to identify those forward-looking statements by using the words ‘may’, ‘will’, ‘would’, ‘should’, ‘expect’, ‘intend’, ‘estimate’, ‘anticipate’, ‘project’, ‘believe’, ‘seek’, ‘plan’, ‘predict’, ‘continue’ and similar expressions. Such statements are made on the basis of assumptions and expectations which, although the Company believes them to be reasonable at this time, may prove to be erroneous.

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