Julius Bär ist vom bekannten internationalen Fachmagazin Euromoney anlässlich der diesjährigen hochkarätigen Awards-Verleihung als „World’s Best Bank for Wealth Management“ ausgezeichnet worden. „Julius Bär ist die einzige Bank, die sich ausschliesslich auf Vermögensverwaltung konzentriert und der es gelungen ist, ein weltumspannendes Geschäft aufzubauen und erfolgreich zu führen. Die Bank hat Kundengelder dazugewonnen sowie Kundenberater eingestellt, während sich andere eher zurückgehalten haben – ein Einsatz, der sich gelohnt hat“, sagt Clive Horwood, Chefredaktor von Euromoney.

CEO Boris Collardi: „Eine grosse Anerkennung”
Für Chief Executive Officer Boris F.J. Collardi ist der Preis nicht nur eine ausserordentliche Ehre, sondern auch eine Bestätigung des Geschäftsmodells der Bank: „Wir alle bei Julius Bär sind ausserordentlich erfreut, dass wir zur weltweit besten Vermögensverwaltungs-Bank gewählt worden sind. Die Auszeichnung ist Ausdruck der starken Position, die wir dank unserer erfolgreichen Wachstumsstrategie der letzten Jahre  und einem auf Private Banking ausgerichteten Geschäftsmodell weltweit erreicht haben. Gleichzeitig ist die Auszeichnung eine Anerkennung für unser Engagement, unseren Kunden herausragende Private-Banking-Dienstleistungen anzubieten. Wir freuen uns dies auch in Zukunft zu tun und für unsere Kunden einen einzigartigen Service zu erbringen.“

In der Begründung zu den diesjährigen Auszeichnungen hebt Euromoney weitere Bereiche hervor, die zu Julius Bärs Position an der Spitze beigetragen haben:

Eine einzigartige Wachstumsgeschichte: „Seit 2009, und insbesondere seit der Akquisition von Merrill Lynchs International-Wealth-Management-Geschäft (IWM) 2012, hat Julius Bär ihre verwalteten Vermögen auf CHF 356 Milliarden verdoppelt und ihre weltweite Präsenz ausgebaut.“

Zukunftsgerichteter Anlageansatz: „Mit dem Next-Generation-Konzept hat sich Julius Bär zum Ziel gesetzt, langfristige Trends zu erkennen und ihren Kunden als erste Bank entsprechende Anlagemöglichkeiten zu bieten. Auch war sie die erste Bank, die mit Morningstar zusammenarbeitete, um ökologische, soziale und Governance-Kriterien in die Fondsbewertung einzubinden, damit Kunden einfacher Investments im Einklang mit ihren eigenen sozialen und Umweltkriterien wählen können. Zudem war Julius Bär die erste Bank, die Impact Investing, d.h. das Investieren mit ökologischem und sozialem Nutzen, anbot.“

Investitionen in Technologie: „Ausserdem hat die Bank mehrere hundert Millionen Schweizer Franken in die Modernisierung ihrer Technologie weltweit investiert. Bis 2020 werden alle Buchungszentren mit derselben Plattform betrieben und die Bank wird komplett digitalisiert sein.“

Die Euromoney Awards for Excellence gehören zu den wichtigsten Auszeichnungen in der Finanzindustrie. Sie umfassen globale Kategorien, regionale und Best-in-Class-Auszeichnungen in nahezu 100 Ländern weltweit.