Zürich, 1. März 2021 – Die Julius Bär Gruppe gibt heute den Abschluss des im November 2019 gestarteten Aktienrückkaufprogramms bekannt. Auf Ersuchen der FINMA an die Finanzindustrie wurde das Programm im März 2020 wegen der Covid-19-Pandemie ausgesetzt. Im Rahmen dieses Programms wurden insgesamt 2’585’000 Aktien der Julius Bär Gruppe AG zu Gesamtkosten von CHF 113 Millionen über eine zweite Handelslinie an der SIX Swiss Exchange zurückgekauft. Die unter diesem Programm erworbenen Aktien werden an der ordentlichen Generalversammlung vom 14. April 2021 zur Vernichtung vorgeschlagen.

Wie am 1. Februar 2021 mitgeteilt, wird Julius Bär ein neues Programm zum Rückkauf von Aktien der Julius Bär Gruppe AG bis zu einem Anschaffungswert von maximal CHF 450 Millionen lancieren. Dieses Aktienrückkaufprogramm startet am 2. März 2021 und wird voraussichtlich bis Ende Februar 2022 dauern. Die Durchführung des Programms unterliegt den herrschenden Marktbedingungen. Die Aktien werden über eine zweite Handelslinie an der SIX Swiss Exchange erworben. Es ist beabsichtigt, an der ordentlichen Generalversammlung 2022 zu beantragen, die unter dem neuen Programm zurückgekauften Aktien durch Kapitalherabsetzung zu vernichten.

Weitere Informationen über das abgeschlossene Aktienrückkaufprogramm 2019 und über das neue Aktienrückkaufprogramm sind verfügbar unter www.juliusbaer.com/sharebuyback.