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  • Anhaltende Kundendynamik mit soliden Netto-Neugeldzuflüssen von CHF 4.2 Mrd. trotz anhaltender Risikoreduzierung im Kundenbuch.
  • Verwaltetes Vermögen (AuM) von CHF 467 Mrd. aufgrund des stärkeren Schweizer Frankens und der Entkonsolidierung von Julius Baer Brazil.
  • Kundenaktivität treibt den Anstieg der zugrunde liegenden Bruttomarge auf 87 Basispunkte (Bp) (2. Halbjahr 2024: 80 Bp) vor Wertberichtigungen auf Kredite.
  • Auf Kurs, um die im Februar 2025 angekündigten zusätzlichen Kosteneinsparungen von CHF 110 Mio. zu erreichen.
  • Bedeutender Fortschritt beim Abbau des Private-Debt-Portfolios auf unter CHF 0.2 Mrd. (0.4% des gesamten Kreditbuchs).
  • Überprüfung des Kreditportfolios mit anschliessender Erhöhung der Wertberichtigungen für das verbleibende Private-Debt-Portfolio und ausgewählte Positionen im Hypothekenportfolio führte zu einer Nettobelastung von CHF 130 Mio.
  • Nach einer Überprüfung der Risikofunktionen der Gruppe werden die folgenden Änderungen, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung, zum 1. Juli 2025 umgesetzt:
    • Oliver Bartholet wird in den Ruhestand treten, Ivan Ivanic wird seine Nachfolge als Chief Risk Officer übernehmen.
    • Alle Legal-Funktionen und vorläufig auch alle Compliance-Funktionen werden unter der Führung von Christoph Hiestand, Group General Counsel, zusammengeführt.
    • Ein Chief Compliance Officer wird rekrutiert und zu gegebener Zeit in die Geschäftsleitung aufgenommen.
  • Weitere Fortschritte bei der Optimierung der globalen Präsenz der Gruppe mit dem erfolgreichen Abschluss des Verkaufs von Julius Baer Brazil und der Eröffnung einer Onshore-Niederlassung in Italien.
  • Die Bilanz der Gruppe ist weiterhin sehr liquide und die Kapitalausstattung robust. Die CET1-Kapitalquote hat sich auf 15.2% verbessert und liegt damit deutlich über den regulatorischen Anforderungen von 8.3%.

Zurich, 20. Mai 2025 – Stefan Bollinger, Chief Executive Officer der Julius Bär Gruppe AG, sagt: «Das Geschäft hat sich in den ersten vier Monaten des Jahres trotz makroökonomischer und marktbezogener Turbulenzen stabil entwickelt, mit soliden Nettozuflüssen, einer Steigerung der zugrunde liegenden Bruttomarge und weiteren Kosteneinsparungen. Seit Januar haben wir mehrere Massnahmen umgesetzt, die auf eine Vereinfachung der Unternehmensführung und des Betriebsmodells, eine Stärkung unserer Kundenorientierung und ein diszipliniertes Risikomanagement abzielen. Die heute angekündigten Änderungen sind ein weiterer Schritt in diese Richtung. Während wir Altlasten zügig abbauen, ebnen wir gleichzeitig den Weg, um das volle Potenzial unseres einzigartigen Geschäftsmodells auszuschöpfen und die Erwartungen unserer Stakeholder zu erfüllen. Das gesamte Führungsteam freut sich darauf, im Rahmen unseres Strategie-Updates im nächsten Monat Einblicke in die bisherigen Fortschritte zu geben und einen Ausblick auf die Zukunft zu präsentieren.»

Finanzergebnis

In den ersten vier Monaten des Jahres 2025 verzeichnete die Gruppe vor dem Hintergrund der fortgesetzten Risikoreduzierung im Kundenbuch starke Netto-Neugeldzuflüsse in Höhe von CHF 4.2 Mrd. (annualisiert 2.5%). Dieses Netto-Neugeld stammte vorwiegend von Kunden mit Domizil in strategischen Schlüsselmärkten in Asien (insbesondere Hongkong und Singapur) und Westeuropa (insbesondere Grossbritannien und Deutschland). Die Zuflüsse kompensierten teilweise die Auswirkungen des deutlich stärkeren Schweizer Frankens, insbesondere gegenüber dem US-Dollar. Insgesamt resultierte daraus eine Reduktion der verwalteten Vermögen auf CHF 467 Mrd., was einem Rückgang von 6% gegenüber dem Jahresende 2024 entspricht (davon ein Währungseffekt von gesamthaft CHF 28 Mrd.).

Die adjustierte Bruttomarge stieg auf zugrunde liegender Basis um 7 Bp auf 87 Bp (2. Halbjahr 2024: 80 Bp), getrieben von Kundenaktivität. Die Aktivität war während des gesamten Viermonatszeitraums erhöht, dabei besonders stark in den ersten Aprilwochen, und schwächte sich gegen Ende ab. Der Beitrag der wiederkehrenden Erträge zur Bruttomarge blieb stabil:

  • Wiederkehrende Erträge (innerhalb des Erfolgs aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft): 37 Bp (2. Halbjahr 2024: 37 Bp).
  • Aktivitätsabhängige Erträge: 28 Bp (2. Halbjahr 2024: 20 Bp), davon über 10 Bp (2. Halbjahr 2024: 10 Bp) aus den einmaligen Erträgen innerhalb des Erfolgs aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft und über 17 Bp (2. Halbjahr 2024: 11 Bp) aus dem Erfolg aus Finanzinstrumenten bewertet zu FVTPL (ohne Ertrag aus Treasury-Swaps).
  • Zinsabhängige Erträge: 21 Bp (H2 2024: 23 Bp). Nach dem Rückgang der Schweizer Zinsen kam es zu einer weiteren Verlagerung vom Erfolg aus dem Zinsgeschäft (2 Bp vs. H2 2024: 6 Bp) zum Ertrag aus Treasury Swaps (19 Bp vs. H2 2024: 16 Bp).

Die drei oben genannten Haupttreiber des Betriebsertrags, zuzüglich eines Beitrags von 1 Bp aus dem übrigen ordentlichen Erfolg, trugen zur adjustierten Bruttomarge von 87 Bp bei. Diese steigerte sich somit im Vergleich zur Bruttomarge der Gruppe im zweiten Halbjahr 2024 von 80 Bp. Unter Berücksichtigung der kreditbezogenen Belastung (wie im Abschnitt «Kreditprüfung» weiter unten beschrieben) lag die adjustierte Bruttomarge um 8 Bp tiefer bei 79 Bp.

Die Umsetzung der im Februar angekündigten zusätzlichen Bruttokosteneinsparungen von CHF 110 Mio. verläuft planmässig und dürfte sich gegen Ende 2025 positiv auf die Profitabilität der Gruppe auswirken. Von den damit verbundenen voraussichtlichen Kosten in Höhe von rund CHF 55 Mio. wurden bislang CHF 19 Mio. in der Finanzberichterstattung berücksichtigt.

Infolge der kreditbezogenen Belastung stieg die adjustierte Cost/Income Ratio auf 72% (2. Halbjahr 2024: 71%) und die adjustierte Vorsteuermarge sank auf 21 Bp (2. Halbjahr 2024: 22 Bp). Unter Ausschluss der kreditbezogenen Effekte lag die zugrunde liegende Cost/Income Ratio bei 66% und die zugrunde liegende Vorsteuermarge bei 29 Bp.

Kreditprüfung und damit verbundene Erhöhung der Wertberichtigungen

Das traditionelle Lombardkreditgeschäft der Gruppe – ihr Kernkreditgeschäft – entwickelte sich trotz der erheblichen Volatilität und Marktverwerfungen in den ersten Aprilwochen weiterhin gut.

Ausserdem hat die Gruppe bei der Abwicklung des Private-Debt-Kreditbuchs signifikante Fortschritte erzielt und liegt damit vor Plan. Der Nominalwert liegt nun deutlich unter CHF 0.2 Mrd., was einer Reduktion von mehr als 50% seit Ende 2024 entspricht. Das verbleibende Buch macht 0.4% des gesamten Kreditbuchs aus.

Im Anschluss an die im letzten Jahr durchgeführte gezielte Überprüfung der Private-Debt- und strukturierten Lombardkreditportfolios unterzieht die neue Führung von Julius Bär auch den Rest des Kreditportfolios der Gruppe einer umfassenden Überprüfung. Nach Anwendung vorsichtigerer Kriterien in Bezug auf Kreditqualität und Angemessenheit (oder Umfang) der Vermögensverwaltungsbeziehung wurde eine Erhöhung der Wertberichtigungen auf ausgewählten Positionen im Hypothekenportfolio sowie im verbleibenden Private-Debt-Buch vorgenommen. Dies führte zu einer gesamthaften Nettobelastung von CHF 130 Mio. (2. Halbjahr 2024: CHF 7 Mio.), die sich in der Erfolgsrechnung widerspiegeln wird.

Die Gruppe wird ihre proaktive Kreditrisikoüberwachung weiter ausbauen und eine noch strengere Disziplin in Bezug auf das Risiko-Ertrags-Verhältnis einführen, um das nachhaltige profitable Wachstum ihres Kerngeschäfts, der Vermögensverwaltung, zu unterstützen.

Stärkung der Risikofunktion

In den letzten vier Monaten hat die Gruppe ihre Funktionen in den Bereichen Risiko, Compliance und Legal überprüft, um die Governance und das Risikomanagement zu verbessern und das Risikomanagement des Kreditportfolios zu stärken. Infolgedessen werden, vorbehaltlich der behördlichen Genehmigung, die folgenden Änderungen zum 1. Juli 2025 umgesetzt:

  • Ivan Ivanic, der im Februar 2025 als Chief Credit Officer zu Julius Bär gestossen ist, wird Chief Risk Officer und Mitglied der Geschäftsleitung. Ivan Ivanic verfügt über langjährige Erfahrung in leitenden Risikomanagementfunktionen, unter anderem als Chief Risk Officer von UBS in Asien.
  • Alle Legal-Funktionen, die derzeit Teil der CRO-Organisation sind, werden konsolidiert und in den Bereich des Group General Counsel unter der Leitung von Christoph Hiestand überführt.
  • Es wird eine separate Compliance-Funktion eingerichtet, die dem CEO unterstellt ist. Der Chief Compliance Officer wird ein Mitglied der Geschäftsleitung. Die Bekanntgabe dieser Position erfolgt zu gegebener Zeit.
  • Der derzeitige Chief Risk Officer Oliver Bartholet wird Ende des Jahres aus der Bank ausscheiden und seine Aufgaben am 1. Juli 2025 übergeben. Er wird der Bank bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand zur Verfügung stehen, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

Optimierung der globalen Präsenz

Wie bereits angekündigt, wurde der Verkauf von Julius Baer Brasil Gestão de Patrimônio e Consultoria de Valores Mobiliários Ltda. (Julius Baer Brazil) am 28. März 2025 erfolgreich abgeschlossen. Julius Bär wird brasilianische Kunden weiterhin von anderen Standorten aus bedienen, sodass das brasilianische internationale Geschäft davon unberührt bleibt und ein wichtiges Angebot von Julius Bär bleibt.

Während die Entkonsolidierung von Julius Baer Brazil die AuM der Gruppe um CHF 8 Mrd. belastete, führte die Transaktion zu einer Erhöhung der CET1-Kapitalquote von Julius Bär um 35 Bp. Der Abschluss der Transaktion führte zu einem Einmaleffekt beim Betriebsertrag von CHF 99  Mio., hauptsächlich aufgrund nicht liquiditätswirksamer kumulierter Währungsumrechnungsdifferenzen, die bereits im Eigenkapital der Gruppe erfasst sind. Für die Darstellung der adjustierten Key-Performance-Indikatoren (Bruttomarge, Cost/Income Ratio und Vorsteuermarge) in dieser Medienmitteilung wurde der IFRS-Betriebsertrag um letztere bereinigt.

In Italien ist Julius Bär nach Erhalt der erforderlichen behördlichen Genehmigungen mit einer neu eröffneten Niederlassung in Mailand in den Onshore-Markt eingetreten. Von der neuen Filiale aus werden italienische Ultra-High- und High-Net-Worth-Kunden sowie Family Offices mit einem dedizierten lokalen Team bedient. Die neue Niederlassung ist Teil der Bank Julius Baer Europe S.A. in Luxemburg (Julius Baer Europe) und ergänzt die erfolgreich etablierten Standorte von Julius Baer Europe in Dublin, Madrid und Barcelona.

Starke Kapitalausstattung

In der Schweiz wird der finale Basel-3-Standard (B3F) im laufenden Geschäftsjahr umgesetzt. In den ersten vier Monaten von 2025, stieg CET1-Kapitalquote der Gruppe auf 15.2% (Ende 2024, pro forma B3F-äquivalent: 14.2%). Das Tier 1 Kapital und das Gesamtkapital profitierten von der erfolgreichen Platzierung von AT1-Anleihen (Nominalwert insgesamt USD 400 Mio.) im Februar 2025. Dies führte dazu, dass sich die CET1-Quote und die Gesamtkapitalquote der Gruppe auf 23.2% (Ende 2024, pro forma B3F-äquivalent: 21.1%) und die Tier 1 Leverage Ratio auf 5.2% (Ende 2024: 4.9%) erhöhten.

Auf diesen Niveaus liegen die CET1-Quote und die Gesamtkapitalquote der Gruppe weiterhin deutlich über den eigenen Untergrenzen der Gruppe von 11% bzw. 15% sowie sehr deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen von 8.3% bzw. 12.5%. Die Tier 1 Leverage Ratio der Gruppe lag deutlich über der regulatorischen Anforderung von 3.0%.

Ausblick

Angesichts der derzeitigen Verwerfungen auf den globalen Märkten bleiben die Aussichten ungewiss. Aufgrund der Geschäftsentwicklung im bisherigen Jahresverlauf, die zuvor beschriebene Auswirkung des Verkaufsabschlusses von Julius Baer Brazil auf den IFRS-Betriebsertrag und die Normalisierung der Steuerquote im Jahr 2025 geht die Gruppe derzeit davon aus, dass der IFRS-Konzerngewinn für das erste Halbjahr 2025 nicht dem des ersten Halbjahres 2024 entsprechen wird.

Ungeachtet der derzeitigen wirtschaftlichen Unsicherheit sind der Verwaltungsrat und das Management von den fundamentalen Stärken von Julius Bär überzeugt. Als weltweit grösster unabhängiger Vermögensverwalter mit einem oftmals über Generationen hinweg anvertrauten verwaltetem Vermögen von derzeit CHF 467 Mrd. ist Julius Bär bestens positioniert, um zukünftiges Wachstum zu nutzen.

Strategie-Update am 3. Juni 2025

Wie am 28. Februar 2025 angekündigt, wird Julius Bär am Dienstag, 3. Juni 2025, im Rahmen eines Strategie-Updates einen detaillierten Überblick über die bisherigen Fortschritte sowie die Perspektiven für die künftige Wertschöpfung, einschliesslich neuer Mittelfristziele, präsentieren. Die Präsentation für Investoren und Analysten wird in London stattfinden und um 10.00 Uhr BST (11.00 Uhr MESZ) beginnen.  

Vor der Präsentation wird um 08.45 Uhr (BST) (09.45 Uhr MESZ) eine Telefonkonferenz für Medienvertreter stattfinden.

Q&A-Webcast

Nach heutiger Veröffentlichung des Interim Management Statements für die ersten vier Monate des Jahres 2025, wird Evie Kostakis, CFO von Julius Bär, morgen, Mittwoch, 21. Mai 2025, um 8.15 Uhr (MESZ) eine Frage-Antwort-Runde mit Analysten abhalten. Der Webcast kann live unter www.juliusbaer.com/webcast verfolgt werden und bleibt auch danach verfügbar.

*Basierend auf ungeprüfter Betriebsrechnung. Diese Medienmitteilung enthält bestimmte Finanzkennzahlen, die von IFRS nicht definiert oder festgelegt sind. Ihre Definitionen finden sich online im Dokument «Alternative Performance-Kennzahlen» unter www.juliusbaer.com/APM.

Diese Medienmitteilung liegt auch in englischer Sprache vor. Massgebend ist die englische Version.

 

Disclaimer für zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Medienmitteilung der Julius Bär Gruppe AG («das Unternehmen») umfasst zukunftsgerichtete Aussagen, welche die Absichten, Vorstellungen oder aktuellen Erwartungen und Prognosen der Gesellschaft über ihre zukünftigen Geschäftsergebnisse, finanzielle Lage, Liquidität, Leistung, Aussichten, Strategien, Möglichkeiten und das Geschäftsumfeld, in dem sie sich bewegt, widerspiegeln. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Ereignisse, die keine historischen Fakten darstellen. Die Gesellschaft hat versucht, diese Aussagen durch die Verwendung von Worten wie «könnte», «wird», «sollte», «erwartet», «beabsichtigt», «schätzt», «sieht voraus», «glaubt», «versucht», «plant», «sagt voraus» und ähnlichen Begriffen zu kennzeichnen. Solche Aussagen werden auf der Grundlage von Schätzungen und Erwartungen gemacht, welche sich als falsch herausstellen können, obwohl die Gesellschaft sie im jetzigen Zeitpunkt als angemessen erachtet.

Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken, Unklarheiten, Annahmen und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass das tatsächliche Geschäftsergebnis, die finanzielle Lage, Liquidität, Leistung, Aussichten und Möglichkeiten der Gesellschaft bzw. der Märkte, welche die Gesellschaft bedient oder zu bedienen beabsichtigt, wesentlich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Wichtige Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen können, sind unter anderem: Veränderungen des Geschäfts- oder Marktumfelds, legislative, steuerliche oder regulatorische Entwicklungen, die allgemeine wirtschaftliche Lage in der Schweiz, der Europäischen Union und anderswo sowie die Möglichkeiten der Gesellschaft, auf Entwicklungen in der Finanzdienstleistungsindustrie zu reagieren. Zusätzliche Faktoren können die tatsächlichen Resultate, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich beeinflussen. Vor dem Hintergrund dieser Ungewissheiten wird den Lesern davon abgeraten, sich unangemessen auf derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Die Gesellschaft und ihre Tochtergesellschaften, ihre Direktoren, Manager, Arbeitnehmer und Berater übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung und beabsichtigen auch nicht, Aktualisierungen oder Korrekturen irgendwelcher in dieser Medienmitteilung enthaltener zukunftsgerichteter Aussagen vorzunehmen oder Änderungen in den Erwartungen der Gesellschaft oder Änderungen von Ereignissen, Bedingungen und Umständen, auf welchen diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren, mitzuteilen, soweit dies nicht durch anwendbares Recht oder regulatorische Bestimmungen vorgeschrieben ist.