• Die verwalteten Vermögen stiegen um 12% oder CHF 36 Mrd. auf den Rekordstand von CHF 336 Mrd. Das Netto-Neugeld trug CHF 12 Mrd. (4%) dazu bei.
  • Unterstützt vom deutlichen Anstieg des Zinserfolgs stieg der Betriebsertrag um 6% auf CHF 2’852 Mio. Der Anstieg der verwalteten Vermögen hat die Auswirkungen des Rückgangs der Bruttomarge um 2.5 Basispunkte (Bp) auf 91 Bp mehr als ausgeglichen.
  • Der adjustierte Geschäftsaufwand belief sich auf CHF 2’005 Mio. Dies entspricht einem Rückgang von 16%, nachdem das Vorjahr von einer Rückstellung in Höhe von USD 547 Mio. (CHF 521 Mio.) für den Vergleich mit dem US-Justizministerium (die US-Rückstellung 2015) beeinträchtigt gewesen war. Ohne die US-Rückstellung 2015 nahm der adjustierte Geschäftsaufwand um 8% zu. Die adjustierte Cost/Income Ratio (2) stieg von 67.2% auf 68.9%.
  • Der adjustierte Konzerngewinn stieg um 153% auf CHF 706 Mio., und der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare adjustierte Gewinn pro Aktie nahm um 154% auf CHF 3.23 zu. Ohne die US-Rückstellung 2015 stiegen der adjustierte Konzerngewinn und der adjustierte EPS jeweils um 1%.
  • Der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare IFRS-Konzerngewinn stieg um 411% auf CHF 619 Mio., und der IFRS-Gewinn pro Aktie um 414% auf CHF 2.85.
  • Mit einer (phase-in) BIZ Gesamtkapitalquote von 17.5% und einer (phase-in) BIZ CET1 Kapitalquote von 16.4% blieb die Kapitalausstattung deutlich über den Untergrenzen der Gruppe und den regulatorischen Anforderungen.
  • Der Verwaltungsrat beabsichtigt, der Generalversammlung vom 12. April 2017 eine Erhöhung der ordentlichen Dividende um 9% auf CHF 1.20 pro Aktie vorzuschlagen.

Boris F.J. Collardi, Chief Executive Officer der Julius Bär Gruppe, sagte: „Wir konnten im Jahr 2016 vollumfänglich von den Marktbedingungen und unserer Position als führende reine Private-Banking-Gruppe profitieren, indem wir beträchtliche Investitionen in die Rekrutierung erfahrener Kundenberater tätigten. 2016 hat sich als anspruchsvolles Jahr erwiesen, das wir sehr gut gemeistert und dadurch die Stärke unserer Gruppe bestätigt haben. Trotz der erheblichen langfristigen Investitionen im Jahr 2016 trug das starke Wachstum der verwalteten Vermögen zur Ertragskraft von Julius Bär bei. Die Gruppe ist ausgezeichnet positioniert, um in den kommenden Jahren weiter profitabel zu wachsen und Mehrwert für die Aktionäre zu schaffen.“

Verwaltete Vermögen klettern um 12% auf rekordhohe CHF 336 Mrd.
Die verwalteten Vermögen stiegen um 12% oder CHF 36 Mrd. auf CHF 336 Mrd. Dieser Anstieg ist zurückzuführen auf die Marktentwicklung von CHF 12.7 Mrd., einen Netto-Neugeldzufluss von CHF 11.9 Mrd. (4.0%), einen Nettozugang durch Akquisition in Höhe von CHF 11.2 Mrd. als Folge der erstmaligen Konsolidierung der 80-prozentigen Tochtergesellschaft Kairos Investment Management SpA (Kairos) per 1. April 2016 und der Akquisition der Commerzbank International S.A. Luxembourg (CISAL) am 4. Juli 2016 sowie einen kleinen positiven Währungseinfluss von CHF 0.7 Mrd.

Nach einem verhaltenen Start legte der Netto-Neugeldzufluss im Laufe des Jahres sukzessive zu und erreichte schliesslich mit 4.0% die untere Grenze des jährlichen Zielbereichs der Gruppe von 4–6%. Der Netto-Neugeldzufluss wurde stark unterstützt durch Zuflüsse von Kunden mit Domizil in Asien, dem Nahen Osten und Westeuropa (vor allem Monaco), was die schwachen Zuflüsse aus Lateinamerika sowie Zentral- und Osteuropa mehr als ausglich.

Wachstum der verwalteten Vermögen steigert Betriebsertrag – starker Anstieg des Zinserfolgs
Der Betriebsertrag stieg auf CHF 2’852 Mio., eine Erhöhung um 6% im Vergleich zum Wachstum der durchschnittlichen verwalteten Vermögen (berechnet auf monatlicher Basis) von 9% (auf CHF 313 Mrd.). Als Folge davon nahm die Bruttomarge der Gruppe um 2.5 Bp auf 91 Bp ab. Ein deutlicher Anstieg des Zinserfolgs zusammen mit einem höheren Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft und der Zunahme des übrigen ordentlichen Erfolgs glichen den Rückgang des Ertrags aus dem Handelsgeschäft mehr als aus.

Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft stieg um 3% auf CHF 1’565 Mio. Der Anstieg der vermögensabhängigen Erträge ist auf das starke Wachstum der Beratungs- und Verwaltungskommissionen zurückzuführen, die den Rückgang der Anlagefondsgebühren deutlich aufwogen. Dies glich den Rückgang der Courtagen, der auf tiefere Transaktionsvolumina der Kunden im Vergleich zum Vorjahr zurückzuführen ist, mehr als aus.

Der Erfolg aus dem Zins- und Dividendengeschäft stieg um 23% auf CHF 877 Mio. Darin enthalten sind Dividendenerträge aus dem Handelsgeschäft, die um CHF 53 Mio. auf CHF 192 Mio. zunahmen. Ohne diese Position stieg der zugrunde liegende Erfolg aus dem Zins- und Dividendengeschäft um 20% auf CHF 685 Mio. Diese Zunahme ist zurückzuführen auf einen Anstieg der Darlehen und Kreditmargen sowie eine weitere Verbesserung der Zinserträge aus den zum Verkauf verfügbaren Finanzanlagen. Diese positiven Faktoren machten die leicht negativen Auswirkungen aus dem Anstieg des Zinsaufwands für ausgegebene Schuldtitel und der geringen Zunahme des Nettoeffekts der Negativzinsen in der Schweiz und in der Eurozone deutlich wett.

Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft ging um 24% auf CHF 332 Mio. zurück. Einschliesslich der zuvor genannten höheren Dividendenerträge aus dem Handelsgeschäft nahm der zugrunde liegende Erfolg aus dem Handelsgeschäft um 9% auf CHF 524 Mio. ab. Dieser Rückgang erklärt sich im Wesentlichen dadurch, dass der Ertrag aus dem Handelsgeschäft im Jahr 2015, nach der Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank im Januar 2015, den Mindestkurs von CHF 1.20 pro Euro aufzugeben, stark von der erhöhten Wechselkursvolatilität und den -volumina profitiert hatte.

Der übrige ordentliche Erfolg, zu dem unter anderem Erträge aus Markenlizenzierungen, Erträge aus assoziierten Unternehmen, Mieteinnahmen und Gewinne/Verluste aus der Veräusserung von Finanzanlagen aus dem zum Verkauf verfügbaren Portfolio (AFS) gehören, stieg um CHF 53 Mio. auf CHF 78 Mio. Dieser Anstieg wurde unterstützt durch eine positive Fair-Value-Anpassung von CHF 39 Mio. im ersten Halbjahr 2016 aus der Übernahme eines weiteren Anteils von 60.1% an Kairos am 1. April 2016. In Bezug auf die Bruttomarge steuerte die Fair-Value-Anpassung für Kairos 1.2 Bp bei.

Zugrunde liegende Kostenentwicklung widerspiegelt grosse Investitionen in die Rekrutierung von Kundenberatern
Der adjustierte Geschäftsaufwand nahm auf CHF 2’005 Mio. ab, ein Rückgang von 16%, da der Aufwand im Vorjahr die US-Rückstellung 2015 von CHF 521 Mio. enthalten hatte. Ohne die US-Rückstellung 2015 stieg der adjustierte Geschäftsaufwand um 8%.

Der Personalbestand erhöhte sich auf 6’026 Vollzeitstellen, was einem Anstieg von 662 Vollzeitstellen entspricht, davon 295 bei Kairos und CISAL. Die monatliche durchschnittliche Anzahl der Mitarbeitenden stieg um 9% auf 5’867 Vollzeitstellen, davon 5 Prozentpunkte im Zusammenhang mit Akquisitionen. Die Zahl der Kundenberater nahm auf 1’383 zu, ein Nettozuwachs von 166, davon 50 bei Kairos und CISAL und 116 (netto) durch externe Rekrutierung. Der sehr deutliche, auf Rekrutierungen basierende Nettozuwachs folgt der strategischen Entscheidung zu Beginn des Jahres 2016, von den Marktbedingungen zu profitieren und eine grosse Anzahl erfahrener, vom reinen Private-Banking-Modell von Julius Bär überzeugten Private Banker einzustellen. Der adjustierte Personalaufwand erhöhte sich auf CHF 1’318 Mio., ein Anstieg von 9%, im Einklang mit dem Anstieg der durchschnittlichen verwalteten Vermögen. Der Anstieg des adjustierten Personalaufwands wurde abgefedert durch einen positiven Effekt von CHF 63 Mio. im ersten Halbjahr, der auf Änderungen am Schweizer Pensionskassenplan zurückzuführen ist. Ohne diesen positiven Effekt stieg der adjustierte Personalaufwand auf CHF 1’381 Mio. Dies entspricht einem Anstieg von 14%, wovon 4 Prozentpunkte Akquisitionen und der Rest im Wesentlichen den grossen Investitionen in die Rekrutierung von Kundenberatern und in andere Schlüsselbereiche im Jahr 2016 zuzurechnen sind.

Der adjustierte Sachaufwand ging um 43% auf CHF 612 Mio. zurück, was hauptsächlich auf das von der US-Rückstellung 2015 beeinträchtigte Vorjahr zurückzuführen ist. Ohne die US-Rückstellung 2015 verzeichnete der adjustierte Sachaufwand gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg von 9%, der zu einem erheblichen Teil auf Akquisitionen, die Neueinstellung von Kundenberatern sowie fortgesetzte Investitionen in Technologie zurückzuführen ist. Die Wertberichtigungen, Rückstellungen (ohne Bezug zur US-Rückstellung 2015) und Verluste verringerten sich um 24% auf CHF 40 Mio.

Als Folge stieg die adjustierte Cost/Income Ratio, im Einklang mit den im Jahresverlauf gegebenen Hinweisen, von 67.2% auf 68.9%. Unter Ausschluss der positiven Beiträge der eingangs erwähnten Fair-Value-Anpassung im Zusammenhang mit der Akquisition von Kairos und den Änderungen am Schweizer Pensionskassenplan stieg die adjustierte Cost/Income Ratio auf 72.0%. Darin widerspiegeln sich die gemeinsamen Auswirkungen des Rückgangs der Bruttomarge im Vergleich zum Vorjahr und der erheblichen Investitionen in die Rekrutierung von Kundenberatern im Jahr 2016 deutlich.

Adjustierter Konzerngewinn von CHF 706 Mio. – bedeutender Anstieg des IFRS-Konzerngewinns
Der adjustierte Gewinn vor Steuern stieg um 174% auf CHF 848 Mio. oder um 2% unter Ausschluss der US-Rückstellung 2015. Die adjustierte Vorsteuermarge betrug 27.1 Bp, im Vergleich zu 10.7 Bp im Vorjahr unter Berücksichtigung der US-Rückstellung 2015 und 28.8 Bp, wenn diese ausgeklammert wird. Die damit verbundenen Ertragssteuern stiegen auf CHF 142 Mio., was einer Steuerquote von 16.8% entspricht.

Der adjustierte Konzerngewinn stieg um 153% auf CHF 706 Mio., bzw. um 1% unter Ausschluss der US-Rückstellung 2015. Nach Berücksichtigung der Minderheitsanteile von CHF 4 Mio. erhöhte sich der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare adjustierte Konzerngewinn um 153% von CHF 277 Mio. auf CHF 701 Mio. und der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare adjustierte Gewinn pro Aktie um 154% von CHF 1.27 auf CHF 3.23.

Wie in den Vorjahren werden in der Analyse und Diskussion der Ergebnisse in der Medienmitteilung und der Business Review beim adjustierten Geschäftsaufwand die Integrations- und Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit Akquisitionen (CHF 29 Mio., gegenüber CHF 46 Mio. im Jahr 2015) sowie Abschreibungen auf immateriellen Vermögenswerten im Zusammenhang mit Akquisitionen (CHF 66 Mio., ein Rückgang gegenüber CHF 124 Mio. im Jahr 2015) ausgeklammert. Unter Einschluss der oben genannten Positionen, wie sie im IFRS-Ergebnis des konsolidierten Finanzabschlusses der Gruppe für das Jahr 2016 ausgewiesen sind, stieg der Konzerngewinn um 408% auf CHF 622 Mio. Nach Berücksichtigung der Minderheitsanteile von CHF 3 Mio. stieg der den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare IFRS-Konzerngewinn um 411% auf CHF 619 Mio. und der Gewinn pro Aktie um 414% von CHF 0.55 auf CHF 2.85.

Bilanz- und Kapitalentwicklung
Die Bilanzsumme stieg um CHF 12.1 Mrd. oder 14% auf CHF 96.2 Mrd. Die Kundeneinlagen erhöhten sich um CHF 2.7 Mrd. oder 4% auf CHF 67.5 Mrd. und das Kreditbuch um CHF 2.0 Mrd. oder 6% auf CHF 38.4 Mrd. (davon CHF 29.1 Mrd. Lombardkredite und CHF 9.3 Mrd. Hypotheken). Als Folge davon erhöhte sich das Verhältnis von Ausleihungen zu Einlagen von 0.56 auf 0.57. Das den Aktionären der Julius Bär Gruppe AG zurechenbare Gesamtkapital stieg um CHF 0.4 Mrd. auf CHF 5.3 Mrd.

Im November 2016 emittierte Julius Bär erfolgreich Perpetual-Non-cumulative-Additional-Tier-1-Wertpapiere in Höhe von SGD 325 Mio. (CHF 221 Mio. zum Jahresendkurs und nach Abzug kapitalisierter Emissionskosten), vorwiegend an private und institutionelle Investoren in Asien. Dieser Platzierung folgte im Dezember 2016 der Rückkauf der nachrangigen Tier-2-Anleihen (CHF 250 Mio.).

Ende 2016 belief sich das Gesamtkapital (auf phase-in-Basis) auf CHF 3.7 Mrd., wovon CHF 3.4 Mrd. Kernkapital (CET 1). Mit risikogewichteten Aktiven von CHF 21.0 Mrd. resultierte eine (phase-in) BIZ Gesamtkapitalquote von 17.5% und eine (phase-in) BIZ CET1 Kapitalquote von 16.4%, deutlich über den Untergrenzen der Gruppe von 15% respektive 11%, und sehr deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen von 12.2% bzw. 8%.

Höhere ordentliche Dividende vorgeschlagen
Der Verwaltungsrat beabsichtigt, der Generalversammlung vom 12. April 2017 eine Erhöhung der ordentlichen Dividende um 9% von CHF 1.10 auf CHF 1.20 pro Aktie vorzuschlagen. Wie in den letzten sechs Jahren wird beantragt, dass die Dividende aus den gesetzlichen Kapitalreserven bezahlt wird.

Wechsel in der Geschäftsleitung der Julius Bär Gruppe
Dr. Jan A. Bielinski wird per Ende Juni 2017 nach mehr als 30 Jahren bei Julius Bär als Chief Communications Officer und Mitglied der Geschäftsleitung der Julius Bär Gruppe AG altershalber zurücktreten. Seine Nachfolgerin als Chief Communications Officer und Mitglied der Geschäftsleitung der Gruppe wird per 1. Juli 2017 Larissa Alghisi Rubner.

Boris F.J. Collardi, CEO der Julius Bär Gruppe, sagte: “Jan Bielinski hat über die letzten Jahrzehnte massgeblich zum Erfolg der Gruppe beigetragen. Ich danke ihm für seinen unermüdlichen Einsatz für die starke Positionierung von Julius Bär im Markt. Er wird seine Nachfolgerin während einer Übergangsphase unterstützen und Ende 2017 in den Ruhestand treten. Gleichzeitig freue ich mich, Larissa Alghisi Rubner, eine sehr erfahrene Kommunikationsspezialistin, neu in der Funktion des Chief Communications Officer zu begrüssen. Ich wünsche ihr viel Erfolg bei ihrer Aufgabe.“

Larissa Alghisi Rubner war von 2010 bis 2016 Group Head of Communications und seit Mitte 2015 Mitglied des Group Management Board der in Zürich basierten Asset-Management-Gruppe GAM Holding AG. Vor ihrem Wechsel zu GAM war sie bei der UBS elf Jahre in diversen Führungspositionen in der Unternehmens- und Finanzkommunikation tätig. Larissa Alghisi Rubner schloss ihr Betriebswirtschaftsstudium an der Universität St. Gallen 1995 mit einem Lizenziat ab. Sie ist schweizerische und italienische Staatsangehörige.

Die Bilanzpressekonferenz wird um 9.30 Uhr (MEZ) via Webcast übertragen. Sämtliche Unterlagen (Präsentation, Business Review 2016, Consolidated Financial Statements 2016 sowie die vorliegende Medienmitteilung) stehen unter www.juliusbaer.com zur Verfügung.

Diese Medienmitteilung liegt auch in englischer Sprache vor. Massgebend ist die englische Version.

Wichtige Termine

20. März 2017Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2016, einschliesslich des Vergütungsberichts 2016
12. April 2017 Generalversammlung 2017, Zürich
18. April 2017Dividendenabgang (Ex-Dividendendatum)
19. April 2017Dividendenstichtag
20. April 2017Ausschüttungstag Dividende
22. Mai 2017Veröffentlichung des Interim Management Statement über die ersten 4 Monate
24. Juli 2017Präsentation des Halbjahresergebnisses 2017, Zürich           

Bitte beachten Sie den Disclaimer für zukunftsgerichtete Aussagen im Medienmitteilungs-PDF oben rechts auf dieser Seite.  

(1) Die in dieser Medienmitteilung und in der Business Review präsentierten und kommentierten adjustierten Ergebnisse entsprechen den geprüften IFRS-Finanzergebnissen exklusive Integrations- und Restrukturierungskosten sowie Abschreibungen auf immateriellen Vermögenswerten im Zusammenhang mit Akquisitionen oder Veräusserungen.

(2) Berechnet auf der Basis des adjustierten Geschäftsaufwands, abzüglich Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste.