• Die verwalteten Vermögen stiegen auf CHF 274 Mrd., was seit Ende 2013 einem Anstieg von CHF 20 Mrd. oder 8% entspricht. Die Zunahme war massgeblich auf den Netto-Neugeldzufluss von CHF 7.5 Mrd. (annualisiert 6%), der damit etwa so hoch ausfiel wie im gesamten Geschäftsjahr 2013, sowie auf CHF 6 Mrd. aus der erstmaligen Konsolidierung des brasilianischen Vermögensverwaltungsgeschäfts GPS zurückzuführen. Die Kundenvermögen (inklusive Custody-Vermögen) erhöhten sich um 7% auf CHF 372 Mrd.
  • Der Betriebsertrag stieg gegenüber der Vorjahresperiode um 15% auf CHF 1’236 Mio., was einer Bruttomarge von 95 Basispunkten entspricht. Der adjustierte Geschäftsaufwand nahm um 16% auf CHF 882 Mio. zu, was in einer adjustierten Cost/Income Ratio (2) von 70.8% resultierte.
  • Der adjustierte Konzerngewinn, der die zugrunde liegende operative Performance wiedergibt, stieg um 10% auf CHF 288 Mio. und der adjustierte Gewinn pro Aktie (EPS) um 8% auf CHF 1.32.
  • Der IFRS-Konzerngewinn stieg um 56% auf CHF 179 Mio. und der IFRS-Gewinn pro Aktie um 53% auf CHF 0.82.
  • Mit einer BIZ Gesamtkapitalquote von 23.9% und einer BIZ Kernkapitalquote (Tier 1) von 22.4% blieb die Kapitalausstattung deutlich über den minimal angestrebten Zielwerten der Gruppe von 15% respektive 12%.
  • Die Integration von Merrill Lynchs International-Wealth-Management-Geschäft (IWM) befindet sich in der Schlussphase. Am 30. Juni 2014 beinhalteten die verwalteten Vermögen der Gruppe CHF 56 Mrd. (zum aktuellen Marktwert) von IWM, wovon CHF 48 Mrd. auf den Plattformen von Julius Bär gebucht waren.
  • Im Juli wurden weitere CHF 2 Mrd. IWM-Vermögen von verschiedenen Standorten auf die Plattformen von Julius Bär übertragen, wodurch die gebuchten Vermögen (zum aktuellen Marktwert) auf CHF 50 Mrd. angestiegen sind.
  • Die Produktivität der verwalteten Vermögen von IWM liegt sehr nah beim Ziel für 2015 und die ehemaligen IWM-Berater trugen früher als erwartet massgeblich zum Netto-Neugeldzufluss bei. Die im Zusammenhang mit der Integration von IWM anfallenden Restrukturierungs- und Redimensionierungsmassnahmen verlaufen nach Plan. Bis Ende Juni 2014 wurde mehr als die Hälfte der erforderlichen Freistellungen vorgenommen oder angekündigt.
  • Julius Bär und die Bank Leumi (Leumi) gaben heute den Abschluss einer strategischen Partnerschaft bekannt und werden sich in Zukunft gegenseitig Kunden zuweisen. Leumi wird ihr aus der Schweiz heraus betriebenes Private-Banking-Geschäft (mit verwalteten Vermögen von CHF 6 Mrd.) an Julius Bär übertragen. Julius Bär beabsichtigt zudem, die Private-Banking-Tochtergesellschaft von Leumi in Luxemburg (mit verwalteten Vermögen von CHF 1 Mrd.) zu erwerben.

Boris F.J. Collardi, Chief Executive Officer der Julius Bär Gruppe AG, sagte: „Wir sind sehr zufrieden mit dem soliden Geschäftsergebnis im ersten Halbjahr 2014. Der weitere, substanzielle Vermögenszuwachs der Gruppe und das ausgezeichnete Ergebnis beim Netto-Neugeld führten bei den verwalteten Vermögen zu neuen Höchstständen. Zusammen mit der bisher erzielten und sich beschleunigenden Verwirklichung der IWM-bezogenen Effizienzsteigerungen trug dies zu einem deutlichen Gewinnanstieg bei. Für die IWM-Integration hat die Schlussphase begonnen, und es ist beeindruckend, wie die nun vereinten Geschäftseinheiten zum starken Geschäftsergebnis der Gruppe beigetragen haben.“

Per Ende Juni 2014 beliefen sich die Kundenvermögen auf CHF 372 Mrd., was einem Anstieg von 7% seit Ende 2013 entspricht. Die verwalteten Vermögen stiegen um 8% oder CHF 20 Mrd. auf CHF 274 Mrd. Bewertet per Übertragungsstichtag, waren davon CHF 54 Mrd. ausgewiesene verwaltete Vermögen von IWM (Ende 2013: CHF 53 Mrd.), von denen CHF 45 Mrd. auf den Plattformen von Julius Bär gebucht und auch bezahlt waren (Ende 2013: CHF 40 Mrd.). Die Zunahme der insgesamt verwalteten Vermögen in den ersten sechs Monaten war vor allem auf den Netto-Neugeldzufluss von CHF 7.5 Mrd. (annualisiert 6%), CHF 6 Mrd. aus der erstmaligen Konsolidierung der brasilianischen Tochtergesellschaft GPS (nach der Erhöhung der Beteiligung von 30% auf 80% im März 2014) sowie eine positive Marktperformance von CHF 5.7 Mrd. zurückzuführen, die durch einen geringfügigen negativen Währungseffekt von CHF 0.4 Mrd. geschmälert wurde. Der Netto-Neugeldzufluss stammte weiterhin mehrheitlich aus den Wachstumsmärkten sowie dem lokalen Geschäft in der Schweiz und in Deutschland, während die Zuflüsse aus dem grenzüberschreitenden europäischen Geschäft durch die Abflüsse auf Grund von anhaltenden Selbstdeklarationen mehr als ausgeglichen wurden. Die ehemaligen IWM-Kundenberater trugen CHF 2 Mrd. zum Netto-Neugeld bei. Die Custody-Vermögen beliefen sich auf CHF 98 Mrd., was verglichen mit CHF 93 Mrd. per Ende 2013 einem Anstieg von 5% entspricht.

Der Betriebsertrag stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 um 15% auf CHF 1’236 Mio. Dies liegt unter der Zuwachsrate von 24% der durchschnittlich verwalteten Vermögen (auf CHF 261 Mrd., gerechnet auf monatlicher Basis). Entsprechend betrug die Bruttomarge der Gruppe 95 Basispunkte (H1 2013: 102 Basispunkte, H2 2013: 91 Basispunkte). Der Rückgang der Bruttomarge im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 ist hauptsächlich auf den deutlich höheren Anteil der verwalteten Vermögen des bisherigen IWM-Geschäfts bei der Berechnung der Bruttomarge zurückzuführen. Gleichzeitig erklärt sich der Anstieg der Bruttomarge im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2013 dadurch, dass der Betriebsertrag des IWM-Geschäfts von der Intensität des Vermögenstransfers während dieses Zeitraums beeinflusst wurde. Dieser Übertragungseffekt ist im ersten Halbjahr 2014 deutlich zurückgegangen.

Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft stieg um CHF 746 Mio. Dies entspricht einem Plus von 25% und liegt leicht über dem Anstieg der durchschnittlich verwalteten Vermögen. Der Erfolg aus dem Zins- und Dividendengeschäft stieg um 26% auf CHF 347 Mio. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft sank um 38% auf CHF 115 Mio. Der übrige ordentliche Erfolg stieg um 51% auf CHF 28 Mio.

Der adjustierte Geschäftsaufwand stieg um 16% auf CHF 882 Mio. Die Zunahme des Aufwands war im Wesentlichen auf die weitere Übertragung des IWM-Geschäfts seit dem ersten Halbjahr 2013 zurückzuführen. Die Zahl der Mitarbeitenden stieg um 1’052 Vollzeitstellen oder 23% auf 5’557, einschliesslich der netto 1’081 ehemaligen IWM-Mitarbeitenden (ein Anstieg gegenüber den 553 im Vorjahr) und der 111 Mitarbeitenden durch die erstmalige Konsolidierung von GPS. Die Anzahl der Kundenberater stieg um 250 auf 1’216, wovon 353 (im Vorjahr 157) ehemalige IWM-Mitarbeitende sind. In der Folge stieg der adjustierte Personalaufwand um 21% auf CHF 592 Mio. Der adjustierte Sachaufwand erhöhte sich um 11% auf CHF 251 Mio. Darin enthalten ist eine Nettobelastung von CHF 8 Mio. für Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste (H1 2013: CHF 12 Mio.), während die Kosten im Zusammenhang mit der US-Steuersituation in den ersten sechs Monaten des Jahres 2014 unbedeutend waren (H1 2013: CHF 16 Mio.).

In der Folge belief sich die adjustierte Cost/Income Ratio (2) auf 70.8% (H1 2013: 69.3%; H2 2013: 73.3%).

Der adjustierte Gewinn vor Steuern verbesserte sich um 11% auf CHF 354 Mio. Die damit verbundenen Ertragsteuern erhöhten sich auf CHF 66 Mio., was einer Steuerquote von 18.7% entspricht. Der adjustierte Konzerngewinn – der die zugrunde liegende operative Performance wiedergibt, die einen sinnvollen Vergleich der zugrunde liegenden Ergebnisse im Laufe der Zeit ermöglicht – stieg um 10% auf CHF 288 Mio. und der adjustierte Gewinn pro Aktie (EPS) um 8% auf CHF 1.32.

Der IFRS-Konzerngewinn verbesserte sich um 56% auf CHF 179 Mio., da das bessere Betriebsergebnis sowie die Reduktion der IWM-bezogenen Integrations- und Restrukturierungskosten den (erwarteten) Anstieg der Abschreibungen auf akquisitionsbedingten immateriellen Vermögenswerten mehr als kompensierten. Auf der gleichen Grundlage stieg der Gewinn pro Aktie auf CHF 0.82, ein Anstieg von 53% gegenüber CHF 0.53 im Vergleichszeitraum vor einem Jahr.

Bilanz und Kapitalentwicklung

Seit Ende 2013 erhöhte sich die Bilanzsumme um CHF 1.3 Mrd. oder 2% auf CHF 73.8 Mrd. Die Kundeneinlagen stiegen um CHF 3.2 Mrd. oder 6% auf CHF 54.7 Mrd., was unter der Zunahme der verwalteten Vermögen liegt, da es zu einer relativen Verlagerung der Kundenvermögen von Barmitteln in Anlagefonds gekommen war. Das Kreditbuch stieg um CHF 3.1 Mrd. oder 11% auf CHF 30.6 Mrd. (davon CHF 22.9 Mrd. besicherte Lombardkredite und CHF 7.7 Mrd. Hypotheken). Daraus resultierte ein Verhältnis von Ausleihungen zu Einlagen von 0.56, im Vergleich zu 0.53 Ende 2013. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich das Eigenkapital um CHF 0.2 Mrd. auf CHF 5.2 Mrd.

Am 30. Juni 2014 beliefen sich die gesamten anrechenbaren Eigenmittel auf CHF 3.9 Mrd., wovon CHF 3.6 Mrd. auf das Kernkapital (Tier 1) entfielen. Mit risikogewichteten Aktiven von CHF 16.2 Mrd. resultierte eine BIZ Gesamtkapitalquote von 23.9% und eine BIZ Kernkapitalquote (Tier 1) von 22.4%, was deutlich über den minimal angestrebten Zielwerten der Gruppe von 15% respektive 12% liegt.

IWM-Integration in der Schlussphase – Redimensionierung verläuft nach Plan

Die IWM-Integration ist im ersten Halbjahr 2014 erfolgreich vorangekommen. Das IWM-Geschäft in Irland wurde im April und das IWM-Geschäft in den Niederlanden im Mai übertragen. Seit Beginn des IWM-Integrationsprozesses am 1. Februar 2013 hat der Transferprozess für insgesamt siebzehn IWM-Standorte begonnen. Im Zusammenhang mit der Übertragung des Geschäfts in Frankreich wurde den französischen Behörden ein Zulassungsantrag gestellt. Die Übertragung des Geschäfts in Indien wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2015 erfolgen. Danach wird der IWM-Integrationsprozess abgeschlossen sein.

Per Ende Juni 2014 beliefen sich die ausgewiesenen verwalteten Vermögen von IWM, bewertet an den jeweiligen Übertragungsdaten, auf CHF 54 Mrd. (Ende 2013: CHF 53 Mrd.), wovon CHF 45 Mrd. auf den Plattformen von Julius Bär gebucht und auch bezahlt waren (Ende 2013: CHF 40 Mrd.). Zum aktuellen Marktwert beliefen sich die Ende Juni ausgewiesenen IWM-Vermögen auf CHF 56 Mrd. und die gebuchten IWM-Vermögen auf CHF 48 Mrd. Nach Ende Juni wurden weitere CHF 2 Mrd. der verwalteten Vermögen von IWM von verschiedenen Standorten auf die Plattformen von Julius Bär übertragen, wodurch sich die per Mitte Juli gebuchten und bezahlten verwalteten IWM-Vermögen auf CHF 47 Mrd. beliefen (CHF 50 Mrd. gebuchte verwaltete Vermögen zum aktuellen Marktwert).

In den ersten sechs Monaten wurden erhebliche Fortschritte bei der Produktivität des IWM-Geschäfts erzielt. Die ehemaligen IWM-Kundenberater trugen bereits erheblich zum Netto-Neugeldzufluss bei und die extrapolierte Bruttomarge auf dem verwalteten IWM-Vermögen näherte sich dem für das Jahr 2015 anvisierten Ziel von 85 Basispunkten.

Die bereits bekannt gegebene Umstrukturierung nach dem abgeschlossenen Transfer des Grossteils der IWM-Vermögen verlief wie geplant. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2014, in denen weitere 100 Mitarbeitende von IWM zu Julius Bär wechselten, führte die im Zusammenhang mit der Integration anfallende Redimensionierung dazu, dass 260 Mitarbeitende die Gruppe verlassen haben und weitere 103 Stellenreduktionen bereits mitgeteilt wurden. Der Abbau von 363 Stellen vergleicht sich mit der bereits bekannt gegebenen geplante Personalreduktion von brutto 550-650 Vollzeitstellen für das ganze Geschäftsjahr 2014, während die Nettoreduktion von 263 Vollzeitstellen einen greifbaren Fortschritt beim Erreichen des transaktionsbezogenen Synergieziels von netto rund 400 Vollzeitstellen im Jahr 2014 darstellt. Im Zusammenhang mit IWM sind im ersten Halbjahr 2014 weitere Transaktions-, Restrukturierungs- und Integrationskosten in Höhe von CHF 60 Mio. angefallen, wodurch sich das gebuchte Total seit Beginn der Transaktion auf CHF 304 Mio. erhöhte. Die bisherige Schätzung von rund CHF 455 Mio. für die gesamten Transaktions-, Restrukturierungs- und Integrationskosten wurde auf rund CHF 435 Mio. nach unten angepasst.

Die deutlichen Fortschritte bei Produktivität und Restrukturierung bedeuten, dass die Gruppe auf Kurs ist, die IWM-Transaktion bezogenen Ziele im Jahr 2015 zu erreichen.

Julius Bär Gruppe gibt strategische Kooperation mit Bank Leumi bekannt

Julius Bär und Leumi gaben heute den Abschluss einer strategischen Kooperation bekannt. Im Rahmen der Vereinbarung wird Leumi Kunden mit internationalen Private-Banking-Ansprüchen an Julius Bär verweisen, während Julius Bär Kunden die inländischen Bankdienstleistungen von Leumi in Israel vermitteln wird.

Darüber hinaus hat Leumi entschieden, dass sie ihre aus der Schweiz und Luxemburg heraus betriebenen Private-Banking-Geschäfte aufgibt und die entsprechenden internationalen Private-Banking-Kunden an Julius Bär übertragen wird. In der Schweiz erfolgt dies in Form einer Übertragung des Geschäfts von Leumi Private Bank AG (LPB), während die Parteien in Luxemburg die Absicht haben, dass Julius Bär die lokale Tochtergesellschaft von Leumi, Bank Leumi (Luxemburg) S.A. (Leumi Lux) kaufen wird. Ende Juni 2014 verfügte LPB über rund CHF 5.9 Mrd. verwaltete Vermögen und Leumi Lux über rund CHF 1.3 Mrd. verwaltete Vermögen.

LPB und Julius Bär werden eng zusammenarbeiten, um eine nahtlose Übertragung der Mehrheit der Kundenbeziehungen in der Schweiz zu gewährleisten, einschliesslich der Übertragung der zugehörigen Kundenberater und Mitarbeitenden, die für die Kontinuität des Kundengeschäfts erforderlich sind. In ihren Büros in Zürich und Genf beschäftigt LPB derzeit 158 Mitarbeitende, einschliesslich 32 Kundenberater. Die Übertragung der Kundenvermögen wird voraussichtlich bis Ende 2015 abgeschlossen sein, wobei die Mehrheit bis Ende 2014 / Anfang 2015 übertragen werden soll.

Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Behörden, wird die angestrebte Akquisition von Leumi Lux – die derzeit 31 Mitarbeitende beschäftigt, davon 8 Kundenberater – durch Julius Bär voraussichtlich bis Ende des ersten Quartals 2015 abgeschlossen sein. Nach dem Closing wird die Unternehmenseinheit voraussichtlich mit dem lokalen Anlageberatungsgeschäft von Julius Bär zusammengelegt.

Es wird davon ausgegangen, dass das Leistungsangebot sowohl für die Kunden von Julius Bär als auch von Leumi von der strategischen Kooperation und den damit verbundenen Transaktionen profitieren wird.

Der Gesamtwert des zu zahlenden Goodwills für diese Transaktion beträgt CHF 10 Mio. in bar. Der Kapitaleinfluss aus der Übertragung des aus der Schweiz heraus betriebenen Geschäfts beläuft sich voraussichtlich auf CHF 60 Mio. bis CHF 70 Mio. (inklusive zu zahlender Goodwill, erforderliche Kapital- und Transaktions- sowie Integrations- und Restrukturierungskosten) unter der Annahme, dass 75% der Kundenvermögen übertragen werden. Die Transaktion in der Schweiz wird sich voraussichtlich im Jahr 2015 nicht auf den Gewinn pro Aktie auswirken und sollte ab 2016 zu einem Anstieg im niedrigen einstelligen Prozentbereich führen.

Die vollständige Darstellung der Resultate befindet sich in der Business Review ab Seite 4.

Die Bilanzpressekonferenz wird um 9.30 Uhr (MEZ) via Webcast übertragen. Sämtliche Unterlagen (Präsentation, Business Review 1. Halbjahr 2014, Halbjahresbericht 2014 sowie die vorliegende Medienmitteilung) stehen ab 07.00 Uhr (MEZ) unter www.juliusbaer.com zur Verfügung.

Wichtige Termine

Datum

Termin

14. November 2014:

Veröffentlichung des Interim Management Statement über die letzten zehn Monate

2. Februar 2015:

Veröffentlichung und Präsentation des Jahresergebnisses 2014, Zürich

15. April 2015:

Generalversammlung 2015, Zürich


Bitte beachten Sie den Disclaimer für zukunftsgerichtete Aussagen im Medienmitteilungs-PDF oben rechts auf dieser Seite.

Diese Medienmitteilung liegt auch in englischer Sprache vor. Massgebend ist die englische Version.


(1) Die adjustierten Ergebnisse, wie sie in dieser Medienmitteilung und der Business Review präsentiert und besprochen werden, entsprechen den geprüften IFRS-Finanzergebnissen exklusive Integrations- und Restrukturierungskosten sowie Abschreibungen auf Immateriellen Vermögenswerten im Zusammenhang mit Akquisitionen und Desinvestitionen sowie 2013 der Belastung im Zusammenhang mit dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Schweiz und Grossbritannien.
(2) Berechnet auf der Basis des adjustierten Geschäftsaufwands, abzüglich Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste.