Zürich, 1. Februar 2021 – Nachdem die Covid-19-Pandemie seit gut einem Jahr andauert, spendet die Julius Bär Gruppe erneut 5 Millionen Franken an Organisationen, um stark ausgesetzte Personen und Bevölkerungsgruppen zu unterstützen. Nach der letztjährigen Spende von Julius Bär im Ersthilfe-Bereich sollen mit diesem Beitrag Programme begünstigt werden, die von den Auswirkungen der Pandemie dauerhaft Betroffenen zu Gute kommen. Dies sind notleidende Einzelpersonen, Familien und Kinder sowie Pflegepersonal, das durch die tragende Rolle bei der Bekämpfung von Corona grossen Belastungen ausgesetzt ist.

Ein wesentlicher Teil der Spende geht an vier Schweizer Organisationen. Dazu gehören Caritas Schweiz und Winterhilfe Schweiz, die sich auf lokaler Ebene für benachteiligte Personen und Familien einsetzen. Weitere Beiträge erhalten der Schweizerische Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner sowie die gemeinnützige Stiftung Kinderschutz Schweiz. Letztere setzt sich als Fachstelle schweizweit dafür ein, dass Kinder frei von Gewalt aufwachsen können. Der verbleibende Spendenbetrag geht an das internationale Kinderhilfswerk Fondation Terre des Hommes, das sich weltweit für verbesserte Gesundheitsbedingungen und Schutz von Kindern engagiert.

Diese Zuwendungen sollen die offiziellen Massnahmen der nationalen und internationalen Behörden im Zusammenhang mit der Pandemie ergänzen und einen Beitrag zur Entschärfung lokaler Notlagen leisten.