Im Einzelnen fällte die Ordentliche Generalversammlung 2011 der Julius Bär Gruppe AG folgende Beschlüsse:

  • Der Jahresbericht, die Jahresrechnung und die Konzernrechnung für das Jahr 2010 wurden angenommen.

  • Die Ausscheidung und separate Darstellung von «Reserven aus Kapitaleinlagen» durch Übertragung aus der Bilanzposition «Andere Reserven» auf die neue Bilanzposition «Reserven aus Kapitaleinlagen» (als Teil der gesetzlichen Reserve) wurde genehmigt.

  • Der Ausschüttungsbetrag in Höhe von ca. CHF 124 Millionen, der einer Ausschüttung von CHF 0.60 pro Namenaktie entspricht, wurde genehmigt. Die Auszahlung erfolgt spesen- und verrechnungssteuerfrei ab 14. April 2011.

  • Die Verwendung von maximal CHF 500’000’000 aus «Reserven aus Kapitaleinlagen» zwecks Aktienrückkaufs und späterer Vernichtung eigener Aktien im Rahmen eines Aktienrückkaufprogramms wurde genehmigt.

  • Den Mitgliedern des Verwaltungsrates sowie der Geschäftsleitung wurde für das Geschäftsjahr 2010 Entlastung erteilt.

  • Dr. Heinrich Baumann wurde für drei Jahre neu in den Verwaltungsrat gewählt. Peter Küpfer wurde für eine Amtsdauer von einem Jahr und Charles G. T. Stonehill für eine Amtsdauer von drei Jahren als Mitglied des Verwaltungsrates wiedergewählt.

  • Die KPMG AG, Zürich, wurde für eine weitere Amtsdauer von einem Jahr als Revisionsstelle bestimmt.

Die Ansprache des Verwaltungsratspräsidenten Raymond J. Bär und die Präsentation des Chief Executive Officers Boris F.J. Collardi sind unter www.juliusbaer.com/agm verfügbar.